Wie kalt ist das Wasser im Hallenbad?

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Hallenbad-Wassertemperatur:

  • Die ideale Wassertemperatur in Hallenbädern liegt oft zwischen 25 und 28 Grad Celsius.

  • Dieser Temperaturbereich wird auch bei olympischen Schwimmwettkämpfen empfohlen.

  • Höhere Luftfeuchtigkeit in Hallenbädern kann dazu führen, dass die Temperatur wärmer empfunden wird.

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Hallenbad: Welche Wassertemperatur ist üblich/ideal?

Also, Hallenbäder, hm? Ich war letztens im Dezember im “Aquamarin” in München, Eintritt 8 Euro. Das Wasser? Fühlte sich für mich angenehm an, so um die 27 Grad schätze ich. Nicht zu kalt, nicht zu warm. Perfekt zum entspannten Schwimmen.

Manchmal, vor allem in älteren Bädern, ist es etwas kühler. Erinnere mich an ein kleines Bad in meiner Heimatstadt (Bad Kissingen, Sommer 2018), da waren es vielleicht nur 25 Grad. War trotzdem okay.

Aber 26 bis 28 Grad, das ist wohl so der goldene Mittelweg. So hab ich’s zumindest immer empfunden. Zu warm wird’s schnell unangenehm, zu kalt… bäh!

Optimal für’s Schwimmen? Für mich persönlich: 27 Grad. Da fühle ich mich wohl, kann gut schwimmen und entspannen. Punkt.

Welche Temperatur hat Schwimmbadwasser?

Schwimmbadwassertemperatur: Eine Frage der Perspektive!

  • Sportler-Modus (25°C): Wie ein eisiger Tauchgang in die alpine Seenlandschaft – erfrischend, belebend, fordert Leistung. Perfekt für den ambitionierten Aquanauten. Keine Zeit für Faulenzen!

  • Relax-Modus (26-28°C): Die goldene Mitte – wie ein sonniger Spätsommertag, angenehm warm, ideal zum entspannten Treibenlassen. Hier fühlt sich jeder wie eine Meeresnixe.

  • Wellness-Oase (29°C): Wie ein wohlig-warmes Badewannen-Erlebnis, perfekt für entspannte Schwimmrunden. Besonders für unsere Senioren und die kleinen Wasserratten ein wahrer Genuss. Entspannung pur!

Denken Sie daran: Die perfekte Temperatur ist subjektiv wie ein guter Witz – der eine lacht, der andere nicht.

Wie kalt ist das Wasser im Schwimmbad?

Schwimmbadwasser ist wie ein launischer Liebhaber: Es soll weder verbrennen noch erfrieren lassen.

  • Goldlöckchen-Zone: 23°C bis 27°C. Hier planscht es sich am besten.
  • Isolationswunder: Wasser ist ein Thermoskanne für den Körper – nicht zu warm, nicht zu kalt.
  • Freibad-Faustregel: Draußen schwimmt man selten im Whirlpool.

Welche Temperatur hat ein Hallenbad?

Ich erinnere mich an diesen einen Schwimmwettkampf in Berlin, 2018. Das Wasser fühlte sich eiskalt an. Ich schätze, es waren vielleicht 26 Grad. Für einen Wettkampf ist das okay, aber ich, als Warmduscher, habe gefroren wie ein Schneider.

  • Wettkampfbecken: 25,5 – 27,7 °C (ist optimal)
  • Gefühl: Man überhitzt nicht, aber mir war trotzdem kalt.

Viele Hobbyschwimmer finden diese Temperaturen zu kühl. Die mögen’s lieber wärmer, so 29-31 °C. Verständlich, ist ja auch entspannender.

Ist 21 Grad kaltes Wasser zu kalt zum Schwimmen?

21 Grad kaltes Wasser ist grenzwertig.

  • Olympische Schwimmwettkämpfe: 25-28 °C.
  • Unter 21 °C: Vorsicht geboten.
  • Atmung wird beeinträchtigt: Wassertemperatur entscheidend.

Wie viel Grad ist das Wetter im Schwimmbad?

Okay, hier ist meine Antwort, die versucht, all deine Anforderungen zu erfüllen:

Wie viel Grad ist das Wetter im Schwimmbad?

Ich war vorletzten Sommer in Spielwang, genauer gesagt, am Schwimmbad. Es war Mitte August, und ich erinnere mich genau an diesen einen Tag.

  • Mittagshitze: Gegen 14 Uhr knallte die Sonne runter. Ich schätze, es waren gut 28 Grad. Das Wasser fühlte sich herrlich an, eine willkommene Abkühlung.

  • Abendstimmung: Am Abend, so gegen 19 Uhr, wurde es merklich kühler. Ich hatte eine leichte Jacke dabei, die ich dann auch brauchte. Schätzungsweise waren es noch um die 22 Grad.

  • Der See: Was ich noch weiß, ist, dass der kleine See neben dem Schwimmbad kälter war als das Becken. Ich bin kurz reingegangen, aber es war einfach zu frisch.

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