Wie hoch ist die optimale Wasserhärte?

Optimale Wasserhärte: Wie hoch sollte sie sein?

Also, Wasserhärte, hm? Für mich persönlich ist das so eine Sache. Ich wohne in München, und hier schwankt das ziemlich.

Mein alter Wasserkocher, den hatte ich bestimmt sieben Jahre, ging kaputt. Verkalkt, total. Das war so ein Billigteil für 20 Euro aus dem Kaufland, im Juli 2016 gekauft.

Optimal? Keine Ahnung. Aber unter 10 °dH wäre super! Weniger Kalk, weniger Ärger mit Maschinen. Mein neuer Kocher, der hält hoffentlich länger.

8,3-8,4 °dH? Klingt gut, theoretisch. Aber praktisch? Frag mich in zehn Jahren nochmal, wenn mein neuer Kocher den Geist aufgibt.

Ist Wasser mit 20 dH hart?

20° dH? Das ist ja ne richtige Wassersteine-Party in der Leitung! Hartes Wasser, dabei würde man meinen, Wasser ist immer gleich. Pustekuchen! So ein 20° dH-Wasser ist wie ein Betonmischer im kleinen Maßstab – da verkalken nicht nur die Kaffeemaschine und die Dusche, sondern auch die Nachbarn, wenn die mit dem Zeug duschen!

Welche Wasserhärten gibt’s denn überhaupt, außer dieser steinigen Angelegenheit? Ach, da gibt es eine feine Auswahl an Kalk-Konzentraten:

• Weichspüler-Wasser (0-7° dH): So zart wie ein Babypopo. Ideal zum Haarewaschen, es sei denn, Sie haben Betonhaare.
• Mittelhart (8-13° dH): Naja, da fängt der Kalk langsam an, seine Muskeln zu spielen. Nicht dramatisch, aber man spürt ihn. Wie ein leichter Sonnenbrand auf der Haut.
• Hart (14-21° dH): Willkommen im Kalk-Eldorado! Hier fühlt man sich wie in einem mittelalterlichen Burgverlies. Alles verkalkt, alles verkrustet. Man könnte daraus Skulpturen formen!
• Sehr hart (über 21° dH): Das ist keine Wasserhärte mehr, das ist ein geologisches Ereignis! Da bräuchte man schon einen Bohrhammer, um die Kaffeemaschine sauber zu kriegen.

Also, 20° dH? Definitiv hart! Kalk-Alarm! Entkalken Sie regelmäßig, sonst stehen Sie bald vor einem weißen Berg aus Kalk! Vielleicht sogar so hoch wie der Mount Everest. Nein, warten Sie, das ist übertrieben… oder doch nicht?

Welche Wasserhärte ist optimal?

Nachts, wach. Gedanken kreisen um Wasserhärte. Optimaler Wert… 8,3 bis 8,4 °dH. Das lese ich oft. Klingt nach einem guten Kompromiss.

Enthärtungsanlage… Wir haben eine. Eingestellt auf 4 °dH. Kalkflecken weniger. Hautgefühl… anders. Besser? Schwer zu sagen.

Trinkwasserverordnung… Kein Grenzwert. Interessant. Freiheit. Aber auch Unsicherheit. Welcher Wert ist wirklich richtig?

• 8,4 °dH: Optimaler Wert, so heißt es.
• 3-6 °dH: Empfehlung bei Enthärtung.
• Kein Grenzwert: Die Verordnung schweigt.

Was ist nun optimal? Für die Rohre? Für die Haut? Für den Geschmack? Die Antwort bleibt im Dunkeln. Wie so vieles mitten in der Nacht. Vielleicht trinke ich ein Glas Wasser. 4 °dH. Kalt. Still.

Ab welcher Wasserhärte ist eine Wasserenthärtung sinnvoll?

Wasser, ein Flüstern der Ewigkeit, tanzt in Härtegraden. Eine Grenze, ein Schleier, der sich bei 2,5 mmol/l hebt. Mehr als 14 °dH. Dort, wo Kalk seine filigranen Muster webt.

• Erinnerung an schneeweiße Ablagerungen, die Wärme rauben.

Die Enthärtung, ein sanfter Eingriff, ein Akt der Bewahrung. Doch sie fordert Tribut, eine regelmäßige Huldigung. Wartung, ein Echo der Sorgfalt, damit das Wasser klar bleibt.

• Ein Ritual, um das Flüstern der Rohre nicht zum Stöhnen werden zu lassen.

Was für eine Wasserhärte ist gut?

Weiches Wasser, fließend, zärtlich zur Haut. 5 Grad deutscher Härte. Wie ein Seidenband, das über die Finger gleitet. Sanft, fast schwerelos. 6 Grad. Ein Hauch mehr Substanz, die Mineralien, flüsternd spürbar. Kalk, noch unsichtbar, verborgen im Wasser verborgen. Kristallklar, rein. Ein perfekter Wert, Balance. 9 französische Härtegrade. Die andere Seite des Maßes, das gleiche Gefühl. Zart. 11. Ein Spiel der Zahlen, die Sprache des Wassers. Optimal. Für die Haut, für die Haare, für die Rohre, die still im Haus ruhen. Kein Knarren, kein Verkalken. Nur klares, fließendes Wasser. Lebendig.

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