Welche Preisstufe braucht man für Köln?

Köln, meine Güte, was für eine Stadt! Preisstufen? Das ist so ein Thema… Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Besuch, total überfordert mit diesem ganzen Ticket-Wirrwarr. Vier Haltestellen, sagten sie? Preisstufe 1b, nötig, äh, ich glaube, das stimmt wohl so in etwa. Aber ehrlich gesagt, habe ich das damals oft genug falsch gemacht. Manchmal habe ich einfach ein Ticket gekauft und gehofft, dass es reicht. Einmal bin ich sogar erwischt worden, peinlich! Das war teuer, viel teurer als ein ordentliches Ticket. Kann man sich vorstellen, wie blöd man sich da fühlt?

Also, vier Haltestellen und mehr, Preisstufe 1b – das ist so die grobe Faustregel, die mir jetzt im Nachhinein einfällt. Aber so ein Liniennetzplan, der ist wirklich Gold wert. Ich weiß nicht, warum, aber ich habe den immer völlig unterschätzt. Ich hatte immer so den Gedanken: “Ach, das krieg ich schon irgendwie hin.” Klar, man kann es vielleicht auch ohne schaffen, aber warum sich den Stress antun? Man schaut kurz rein, einfach mal ein bisschen orientieren, und schon ist man auf der sicheren Seite. 70% der Leute, die ich kenne, haben das Problem auch, also nur Mut, es ist überhaupt nicht peinlich, sich den Plan mal anzuschauen. Man spart sich nicht nur Ärger mit den Kontrollieren, sondern auch ganz schön viel Geld. Und mal ehrlich: Weniger Stress und mehr Geld im Portemonnaie? Klingt doch super, oder?

Ich meine, Köln ist ja nun wirklich nicht klein – da kann man sich schon mal verlaufen, äh, ich meine, verfahren! Und dann noch die Preisstufen… Man will ja auch nicht ständig auf die Uhr gucken müssen und sich vor jedem Fahrscheinkauf Gedanken machen müssen, ob das Ticket überhaupt reicht. Also, mein Tipp: Liniennetzplan checken, das ist die entspannteste Lösung!