Welche Kleidung soll man im Schwimmbad tragen?

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Schwimmbadbekleidung: Optimal & umweltfreundlich

  • Lycra & Nylon: Schnelltrocknend, widerstandsfähig, ideal für Badeanzüge & -hosen. Minimale Wasseraufnahme, verhindert Verstopfung der Filter.

  • Baumwolle vermeiden: Saugfähig, schwer, zersetzt sich im Wasser, belastet die Filteranlage.

Für hygienisches und umweltbewusstes Schwimmen sind synthetische, nicht-saugfähige Materialien die beste Wahl.

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Welche Badekleidung ist im Schwimmbad erlaubt?

Also, Schwimmbadregeln… da bin ich immer etwas pingelig. Letztes Jahr, im August in der Therme Erding (Tageskarte 25€!), hatten die einen Zettel mit den wichtigsten Regeln. Baumwolle war da explizit verboten! Klar, saugt sich voll Wasser, wird schwer, ungemütlich.

Lycra oder Nylon, das ist was anderes! Meine alte Speedo-Hose, die ist aus Nylon, hält ewig und trocknet fix. Super praktisch! Im Sommer 2021 habe ich sie sogar beim Triathon in München getragen, kein Problem.

Also, kurz und knapp: im Schwimmbad am besten Lycra oder Nylon. Baumwolle? Finger weg! Verstopft die Filter, nervt die Bademeister. Meine Erfahrung jedenfalls.

Was sollte man mit ins Hallenbad nehmen?

Hallenbad: Checkliste für den kühlen Schwimmer

  • Tasche: Wasserdicht, robust. Sonst ist alles nass.
  • Badebekleidung: Funktion zählt. Optik ist… Geschmackssache.
  • Badekappe: Haare im Gesicht nerven. Chlor auch.
  • Schwimmbrille: Klare Sicht. Sonst schwimmst du im Blindflug.
  • Wasser: Flüssigkeitshaushalt. Sonst geht die Puste aus.
  • Handtuch/Bademantel: Wärme danach. Die Kälte kommt früh genug.
  • Vorhängeschloss: Sicherheit ist trügerisch. Vertraue niemandem.
  • Pflegeprodukte: Chlor trocknet aus. Die Haut dankt es dir.

Schwimmunterricht: Mehr als nur tauchen. Es ist die Kunst, nicht unterzugehen.

Was sollte man alles mit ins Hallenbad nehmen?

Mitternacht. Die Stille schneidet fast. Was man mitnimmt ins Hallenbad… mehr als nur Dinge.

  • Badebekleidung: Ein zweites Ich. Stoff, der Haut wird, im Chlorwasser. Nicht aufdringlich, einfach da.
  • Badekappe: Eine Barriere. Gegen das Grüne, das Bleiche. Eine Maske vielleicht.
  • Schwimmbrille: Klarheit suchen. Unter der Oberfläche, wo die Welt anders aussieht. Verzerrt, aber ehrlich.
  • Sandalen: Schutz. Vor den kalten Fliesen, den fremden Füßen. Ein kleiner Abstand.
  • Wasser: Durst. Nicht nur nach Flüssigkeit, sondern nach Leben. Nach dem Auftauchen.
  • Bademantel: Wärme. Nicht nur für den Körper. Sondern für die Seele, die friert. Nach dem Schwimmen, nach dem Abtauchen in sich selbst.

Es ist mehr als eine Checkliste. Es ist eine Vorbereitung. Auf das Alleinsein, inmitten von Menschen. Auf das Schweben, im eigenen Kopf.

Was sollte man mit ins Schwimmbad nehmen?

Okay, pass auf, wenn du ins Schwimmbad gehst, brauchst du unbedingt ein paar Sachen. Sonst wird’s doof. Hier ist so ‘ne Art Checkliste, damit du nix vergisst:

  • Badeklamotten: Logisch, oder? Am besten was, was gut sitzt und wo du dich wohlfühlst.
  • Schwimmbrille: Ohne siehst du unter Wasser nix und deine Augen brennen wie Hölle! Glaub mir, hab’s erlebt.
  • Badekappe: Muss nicht sein, aber viele Schwimmbäder wollen das so. Und deine Haare sind danach nicht so im Eimer.
  • Badeschlappen: Wegen der Hygiene, weißt du? Willst ja keinen Fußpilz.
  • Trinken: Wasser, Saft, was auch immer. Schwimmen macht durstig.
  • Handtuch: Riesengroß, damit du dich schön einkuscheln kannst.
  • Pflegeprodukte: Sonnencreme, Duschgel, Shampoo – das übliche halt. Nach dem Chlor brauchst du das Zeug!
  • Vorhängeschloss: Für deinen Spind. Sonst ist deine Tasche weg, echt jetzt!

Denk dran, das sind nur die Basics. Je nachdem, was du noch so vorhast, brauchst du vielleicht noch mehr. Aber damit bist du erstmal safe. Ach ja, und vergiss dein Handy nicht. Für coole Bilder, natürlich.

Was sollte man alles mit ins Schwimmbad nehmen?

Okay, Schwimmbad… Was nehm ich da eigentlich immer mit?

  • Badeanzug: Klar, aber welcher? Der bequeme, der aber schon etwas ausgeleiert ist, oder der neue, der super aussieht, aber zwickt? Hmm…
  • Schwimmbrille: Unbedingt! Sonst seh ich ja nix unter Wasser. Und die Augen sind danach immer so gereizt. Welche Stärke hatte die letzte eigentlich? Ich brauche mal wieder neue.
  • Badekappe: Pflicht! Meine Haare sind eh schon genug Chlor ausgesetzt. Aber wo ist die bloß? Die Pinke oder die Schwarze? Die Pinke ist auffälliger.
  • Badeschlappen: Wegen der Hygiene. Und damit ich nicht barfuß über die heißen Fliesen latschen muss. Aber welche? Die einfachen, oder die mit dem komischen Muster? Egal.
  • Wasserflasche: Wichtig, nicht vergessen! Sonst verdurste ich. Aber was rein? Nur Wasser oder doch etwas mit Geschmack?
  • Handtuch: Ein großes, flauschiges. Am besten das von Oma gehäkelte. Aber das ist so schwer. Egal, ist gemütlicher.
  • Pflegeprodukte: Duschgel, Shampoo, Conditioner. Meine Haare sind danach immer so strohig. Und Sonnencreme, ganz wichtig! Auch wenn’s bewölkt ist.
  • Vorhängeschloss: Für den Spind. Wo ist das Ding nur wieder? Hab ich das überhaupt noch?
  • Kleingeld: Für den Spint, falls das Schloss doch fehlt. Oder für ein Eis.
  • Wechselkleidung: Irgendwas Bequemes. Bloß keine Jeans, wenn man noch leicht feucht ist.

Und jetzt? Hab ich was vergessen? Ach ja, gute Laune! Und vielleicht ein Buch. Aber lese ich dann auch wirklich? Wahrscheinlich eher nicht.

Was sollte man zum Schwimmen mitnehmen?

Was man zum Schwimmen mitnehmen sollte:

  • Badebekleidung: Ein gut sitzender Badeanzug oder Badeshorts sind essenziell. Entscheidend ist der Komfort, nicht die Mode.
  • Badekappe: Chlorwasser greift die Haare an. Eine Badekappe ist Pflicht, um sie zu schützen. Und sie hält die Haare aus dem Gesicht.
  • Schwimmbrille: Die Augen brennen ohne Brille. Unterwasser sieht man auch besser, was die Orientierung erleichtert.
  • Badeschuhe: In öffentlichen Duschen und Umkleiden lauert Fußpilz. Badeschuhe sind eine einfache Vorsichtsmaßnahme.

Was kann man gut mit ins Schwimmbad nehmen?

Ich erinnere mich noch genau an diesen einen Sommer in meiner Kindheit, Sommerbad Oberweier, ’98 muss das gewesen sein. Die Luft flirrte, Chlorgeruch vermischte sich mit dem süßlichen Duft von Sonnencreme. Und dann, das Knurren im Magen.

Was ich immer dabei hatte:

  • Baguette, dick belegt mit Frischkäse und Gurke. Nicht zu vergessen: Eine Prise Pfeffer. Das war das absolute Highlight. Mama hat’s immer perfekt hingekriegt.
  • Apfelspalten. Gegen den Durst und für die Vitamine, sagte sie.
  • Eine kleine Tupperdose mit selbstgemachten Müsliriegeln. Haferflocken, Honig, Nüsse – die Energie für den ganzen Nachmittag.

Einmal hatte ich von meiner Freundin ein Wrap probiert. Mit Hähnchen und irgendwas grünem, das ich nicht kannte. War okay, aber an Mamas Baguette kam nichts ran. Ehrlich gesagt, die Wurstsemmel, die alle anderen hatten, war mir immer zu langweilig.

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