Welche Kartoffelsorten sind die besten für Frühkartoffeln?

Okay, hier ist der überarbeitete Artikel, so wie ich ihn schreiben würde, wenn ich euch von meinen persönlichen Erfahrungen mit Frühkartoffeln erzählen würde:

Welche Kartoffelsorten sind die besten für Frühkartoffeln?

Frühkartoffeln… allein der Name klingt doch schon nach Frühling, oder? Und dann dieser Geschmack! Einfach unschlagbar. Ich meine, wer kann schon einem frischen Kartoffelsalat widerstehen, wenn die ersten zarten Kartöffelchen auf dem Markt sind?

Meine absolute Lieblingssorte für Frühkartoffeln ist die Annabelle. Echt, die ist der Hammer! Butterzart, fast schon cremig, und einfach perfekt für, na klar, den Kartoffelsalat. Aber auch einfach mit etwas Butter und frischen Kräutern… hmmm! Ich erinnere mich noch, wie meine Oma immer gesagt hat: “Die Annabelle, die ist was Feines, Kindchen!”. Und sie hatte Recht.

Aber es gibt natürlich noch andere tolle Sorten. Anuschka zum Beispiel. Die ist auch super, wenn man sie nicht zu lange lagert, weil sie sonst schnell weich wird. Oder Berber und Glorietta. Ehrlich gesagt, ich probiere jedes Jahr neue Sorten aus. Manchmal bin ich enttäuscht, manchmal total begeistert.

Was ich bei Frühkartoffeln gelernt habe: man muss sie wirklich schnell verarbeiten. Die sind nicht so robust wie die Kartoffeln, die man im Herbst erntet. Aber hey, der Geschmack entschädigt doch für jeden kleinen Mehraufwand, oder?

Ach ja, und bevor ich’s vergesse: Es gibt ja diese Studien, die sagen, dass Frühkartoffeln besonders viele Nährstoffe haben, weil sie so schnell wachsen. Keine Ahnung, ob das wirklich stimmt, aber ich bilde mir immer ein, dass sie besonders gesund sind! 😉

Also, mein Tipp: Probiert euch einfach mal durch! Fragt auf dem Markt nach, welche Sorten gerade frisch sind, und lasst euch beraten. Und wenn ihr eine Sorte findet, die euch besonders gut schmeckt, dann haltet daran fest! Weil, ganz ehrlich, es gibt einfach nichts Besseres als den Geschmack von frischen Frühkartoffeln. Wirklich!