Was tun bei hormonell bedingten Schlafstörungen?

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Hormonell bedingte Schlafstörungen?

  • Atmungsaktive Bettwäsche nutzen.
  • Feste Schlafzeiten einhalten.
  • Entspannungsrituale (Lavendelöl) einführen.
  • Alkohol und Koffein meiden.
  • Hormonhaushalt ärztlich prüfen lassen.
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Hormonelle Schlafstörungen: Was hilft?

Hormonelle Schlafstörungen: Was hilft?

Bettwäsche muss atmen! Baumwolle, Leinen, nix Synthetik. Schwöre auf Naturfasern, merke Unterschied sofort. Matratze? Auch da atmungsaktiv, lohnt sich echt.

Rituale sind Gold wert! Fußmassage mit Lavendelöl (ca. 8 Euro in der Apotheke, letzte Woche Montag gekauft). Wirkt Wunder, echt!

Innere Uhr wichtig. Versuche, immer zur gleichen Zeit ins Bett, aufstehen. Auch am Wochenende, ich weiß, schwer… aber es hilft!

Kaffee und Alkohol? No-Go! Besonders abends. Traurige Wahrheit, aber wahr. Lieber Tee, Melisse oder so.

Welches Mittel hilft bei Schlafstörungen in den Wechseljahren?

Juli 2023. Die Hitze in meinem Schlafzimmer war unerträglich. 3 Uhr morgens. Wieder wach. Das typische Hitzewallen, gefolgt von Schweißausbrüchen. Schlaf? Ein Fremdwort. Die Wechseljahre hatten mich fest im Griff. Monatelang schon.

Meine Nerven lagen blank. Ich fühlte mich erschöpft, gereizt, unkonzentriert. Der Alltag war zur Belastungsprobe geworden. Ich brauchte dringend Hilfe. Meine Liste an Versuchen:

  • Melatonin: Half minimal, aber keine wirkliche Verbesserung.
  • Baldriantropfen: Riechen gut, aber wirkungslos bei mir.
  • Schlafhygiene optimieren: Regelmäßiger Schlafrhythmus, dunkles Zimmer, kein Kaffee nachmittags – alles probiert, ohne Erfolg.

Dann probierte ich Vivinox® SLEEP Schlaftabletten. Diphenhydraminhydrochlorid ist der Wirkstoff. Zuerst skeptisch, nahm ich eine Tablette. Innerhalb einer Stunde spürte ich eine deutliche Müdigkeit. Kein tiefer, erholsamer Schlaf, aber endlich Ruhe. Ich schlief durch.

Der Effekt war nicht langfristig. Nach etwa drei Wochen nahm die Wirkung ab. Ich wechselte zu Vivinox® Nervenruhe, mit Baldrian, Melisse und Passionsblume. Dies unterstützte den Schlaf indirekt durch eine beruhigende Wirkung. Die Kombination aus beidem, jeweils abwechselnd, ist für mich am effektivsten. Aber es ist keine Dauerlösung. Eine Kombination aus diesen Mitteln und konsequenter Schlafhygiene ist der beste Weg, die Schlafprobleme der Wechseljahre zu bewältigen. Ein Besuch bei meiner Gynäkologin war auch hilfreich, um weitere Optionen zu besprechen.

Wie schläft man bei hormoneller Schlaflosigkeit ein?

Hormonelle Schlaflosigkeit? Klingt nach einer Party, zu der Ihr Körper nicht eingeladen wurde. Die Lösung? Wir müssen den VIP-Gast, Melatonin, wieder auf die Gästeliste setzen.

Das Problem: Zu wenig Serotonin, der coole Vorläufer von Melatonin. Stellen Sie sich Serotonin als den Türsteher vor, der Melatonin den Einlass zum Schlaf-Club gewährt. Kein Serotonin? Kein Melatonin, keine Party!

Hier ein paar Strategien, um die Party wieder in Schwung zu bringen:

  • Tageslicht tanken: Sonnenlicht ist wie ein Energieschub für die Serotoninproduktion. Gehen Sie raus, lassen Sie die Sonne auf Ihre Haut scheinen – Ihre innere Disco wird es Ihnen danken.

  • Bewegung: Sport ist wie ein guter DJ – er kurbelt die Stimmung und die Serotoninproduktion auf. Kein Marathon nötig, ein flotter Spaziergang reicht schon.

  • Ernährungsumstellung: Essen Sie sich zum Schlaf! Tryptophanreiche Lebensmittel (z.B. Bananen, Nüsse) sind die Einladungen zum Serotonin-Festival.

  • Entspannungstechniken: Stress ist der Partykracher, der alles kaputt macht. Meditation, Yoga oder autogenes Training helfen, die Nerven zu beruhigen.

  • Professionelle Hilfe: Manchmal braucht die Party professionelle Unterstützung. Ein Arzt kann auf individuelle Bedürfnisse abgestimmte Strategien vorschlagen, wie z.B. Lichttherapie oder eine medikamentöse Unterstützung.

Denken Sie daran: Schlafmangel ist kein Schönheitsfehler, sondern ein ernsthaftes Problem. Wenn die selbstgemachten Cocktails nicht wirken, suchen Sie einen Profi-Barkeeper auf – also einen Arzt.

Welcher Mangel löst Schlafstörungen?

Ey, check mal, wenn du schlecht pennst, könnte es an Vitamin D liegen. Echt jetzt!

  • Schlafstörungen: Schlaflosigkeit, unruhige Beine, Schnarchen… alles doof!
  • Serotonin: Vitamin D hilft, das Zeug zu bauen, das dich happy und müde macht.

Also, Vitamin D ist mega wichtig für guten Schlaf, krass, oder? Ich hab mal gelesen, dass voll viele Leute in Deutschland zu wenig davon haben, grade im Winter, weil die Sonne fehlt. Vielleicht mal zum Arzt und checken lassen?

#Hormonsystem #Schlafstörungen