Was sollte man direkt nach dem Aufstehen machen?

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  • Hydrieren: Direkt nach dem Aufstehen Wasser trinken, um den Stoffwechsel anzukurbeln.

  • Wecker aus: Schlummertaste vermeiden. Sofort aufstehen, um den Tag aktiv zu beginnen.

  • Frühstück: Ein nahrhaftes Frühstück liefert Energie für den Vormittag.

  • Kaffee/Tee: Wer es mag, kann mit Kaffee oder Tee in den Tag starten – in Maßen.

  • Zeit nehmen: Stress vermeiden und bewusst in den Tag starten.

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Was tun nach dem Aufwachen?

Okay, also, morgens? Direkt nach dem Aufwachen? Ich strecke mich erstmal richtig, ganz lang. Körper fühlt sich so an, als hätte er die Nacht über geschlafen. Dann, ganz wichtig: Wasser! Ein großes Glas lauwarmes Wasser. Das hilft mir enorm. Besser als jeder Kaffee, ehrlich.

Kaffee kommt dann später, ja, nach dem Wasser. Aber manchmal gönne ich mir vorher noch kurz Meditation, so fünf Minuten. Hilft mir, fokussiert in den Tag zu starten.

Frühstück? Das ist bei mir echt variabel. Manchmal ein Joghurt mit Obst (so um 7:30 Uhr im Juli, am Balkon in Berlin), manchmal ein schnelles Brot. Kommt drauf an, wie viel Zeit ich hab. Wichtig ist für mich nur, dass es was Gesundes ist.

Arbeit direkt nach dem Frühstück? Nee, erstmal E-Mails checken, ein bisschen was sortieren, Tagesplan skizzieren. So ungefähr um 8:00 Uhr. So startet mein Tag besser. Keine Hektik.

Soll man das Bett direkt nach dem Aufstehen machen?

Bett machen: Nicht sofort.

  • Claudia Wieland empfiehlt: Bettdecke zurückwerfen, nicht sofort machen.
  • Feuchtigkeit entweicht aus Matratze und Bettzeug.
  • Verbessert das Raumklima.
  • Verhindert Schimmelbildung durch nächtliche Feuchtigkeit.

Warum Bett nicht direkt nach dem Aufstehen machen?

Bett machen direkt nach dem Aufstehen? Nö. Warum? Feuchtigkeit. Schlafender Mensch schwitzt – Bettzeug wird feucht. Perfekt für Milben. Die lieben Wärme und Feuchtigkeit. Ekelhaft, ich weiß.

Also: Fenster auf! Lüftung ist wichtig. Mindestens 15 Minuten, besser länger. Sonnenlicht tötet Milben.

Und dann? Erst mal duschen, Kaffee kochen. Bett später machen. Oder gar nicht, wenn ich ehrlich bin. Manchmal ist es mir einfach zu viel.

Prioritäten:

  • Lüftung
  • Kaffee
  • Dusche
  • (vielleicht) Bett machen

Effektiveres Lüften:

  • Querlüften für besseren Luftaustausch
  • Richtiges Öffnen der Fenster
  • Regelmäßiges Lüften, auch wenn es nicht feucht ist

Milbenbekämpfung:

  • Regelmäßiges Waschen der Bettwäsche bei mindestens 60 Grad.
  • Regelmäßiges Staubsaugen.
  • Spezial-Hausmittel gegen Milben gibt es auch. Muss ich mal googeln.

Wie lange lüftet man ein Bett nach dem Aufstehen?

Die Morgensonne tastet die Lider ab, ein Flügelschlag des Lichts. Dann, ein Hauch, ein Aufatmen des Raumes.

  • Fünf Minuten.
  • Zehn Minuten.

So lange weicht der schwere Atem der Nacht, die Träume, die sich in den Laken verfangen haben. Ein Fenster wird zur Pforte, ein Tor für die klare, kühle Luft.

In der Küche, ein Dunst von Aromen, ein Tanz von Wasserdampf. Die Erinnerung an Gewürze, an Wärme, sie hängt noch in der Luft.

  • Fünf Minuten.
  • Zehn Minuten.

Auch hier öffnet sich der Raum, atmet tief durch, befreit von der Last des Gekochten, des Gebratenen.

Das Bad, ein Spiegelbild der Reinheit, doch auch hier verweilt ein Hauch von Feuchtigkeit, ein Echo des Wassers.

  • Fünf Minuten.
  • Zehn Minuten.

Die Fenster werden zu Augen, die weit aufgerissen die Welt betrachten, die frische Brise hereinlassen, die alles Altes fortspült.

#Dehnen #Frühstück #Wasser: