Was sind die saubersten Hunde?
Als besonders saubere Hunderassen gelten:
- Pudel: Bekannt für ihr lockiges, wenig haarendes Fell.
- Basenji: Putzt sich oft selbst wie eine Katze und ist geruchsneutral.
- Kontinentaler Zwergspaniel: Relativ pflegeleicht trotz seines langen Fells.
- Saluki: Hat ein kurzes, glattes Fell, das wenig Pflege benötigt.
- Havaneser: Verliert wenig Haare und ist dadurch sauberer.
- Whippet: Kurzes Fell, das kaum haart und wenig Schmutz anzieht.
- Bichon Frisé: Verliert kaum Haare und ist daher gut für Allergiker geeignet.
- Dalmatiner: Kurzes, pflegeleichtes Fell, das wenig Aufwand erfordert.
Was sind die saubersten Hunde? Die Frage aller Fragen, oder? Manchmal frag ich mich das echt, wenn ich den Hund meiner Schwester sehe – ein unglaublicher Fell-Strudel, der aussieht, als hätte er sich in einem Erdbeerfeld gewälzt. Igitt. Aber okay, zurück zum Thema. Welche Rassen sind denn nun wirklich die “saubersten”?
Als besonders saubere Hunde gelten ja angeblich einige Rassen, habe ich zumindest gelesen. Da steht dann immer so was wie “wenig haarend” und “pflegeleicht”. Aber ob das wirklich stimmt? Ich bin da etwas skeptisch, muss ich gestehen.
Pudel zum Beispiel, die kennt man ja. Lockiges Fell, das stimmt, mein Onkel hatte mal einen, ein riesiger, total lieb. Aber “wenig haarend”? Naja, der hat trotzdem immer diese kleinen, feinen Härchen überall verteilt… man musste ständig den Staubsauger rausholen.
Dann die Basenjis. Die putzen sich selbst wie Katzen, heißt es. Klingt ja super, oder? Wie so ein kleines, vierbeiniges Staubsauger-Wunder. Aber selbstputzen heisst ja nicht gleich “sauber”. Ich hab mal gehört, dass die auch ziemlich stinken können, wenn man sie nicht regelmäßig badet. Also, so ein ganz klares “Ja” kann ich da nicht geben.
Kontinentaler Zwergspaniel, Saluki, Havaneser, Whippet, Bichon Frisé, Dalmatiner – die Liste ist lang! Kurzes Fell, langes Fell, wenig Haaren, pflegeleicht… irgendwann liest man nur noch Fachbegriffe. Ehrlich gesagt, ich glaub, die “Sauberkeit” eines Hundes hängt weniger von der Rasse ab, als von der Pflege, die er bekommt.
Denn auch der schönste Havaneser, der sich selbst wie ein kleines Fell-Wunder putzt, wird nach einem Ausflug im Schlamm nicht mehr so prickelnd aussehen. Und selbst ein Pudel, der eigentlich wenig Haare verliert, wird, wenn er nicht regelmäßig gebürstet wird, ziemlich verfilzt sein. Also ganz ehrlich, ich finde, wichtiger als die Rasse ist, dass man den Hund regelmäßig bürstet und badet, wenn nötig. Und vielleicht auch mal öfter den Staubsauger anwirft. Das ist meine Erfahrung jedenfalls! 😉
#Hunderassen#Hygiene Hunde#Sauberkeit HundeKommentar zur Antwort:
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