Was kann man anstelle von destilliertem Wasser nehmen?

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  • Gereinigtes Wasser: Ideal als Destillat-Ersatz. Entfernt Mineralien und Verunreinigungen.

  • Deionisiertes Wasser: Ähnlich destilliertem Wasser, oft günstiger.

  • Notlösung: Abgekochtes Leitungswasser: Kochen reduziert Keime, Kalk bleibt.

  • Leitungswasser verdünnen: Destilliertes Wasser mischen reduziert Kalkkonzentration, aber beseitigt ihn nicht.

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Was eignet sich als Alternative zu destilliertem Wasser?

Destilliertes Wasser? Brauch ich nicht immer. Letzten Sommer, auf meinem Balkon in Berlin (August, heiß!), hatte ich meine Orchideen fast verreckt. Kein destilliertes Wasser da! Also nahm ich Leitungswasser, ganz einfach. Die Pflanzen haben’s überlebt. Klar, vielleicht nicht ideal, aber ausreichend.

Regenwasser ist eine tolle Option! Sammle ich seit Jahren in großen Behältern. Kostenlos! Für meine Pflanzen, perfekt. Aber Vorsicht, Dachrinnen sauber halten! Sonst ist das Wasser eher schmutzig.

Geht auch gefiltertes Wasser. Ein 10-Liter-Kanister kostet im Supermarkt um die 2 Euro. Praktisch, vor allem wenn man keinen Regenwassertank hat. Für meine Bügelstation nutze ich es auch.

Leitungswasser verdünnen? Probier’ ich nur im Notfall. Die Kalkablagerungen nerven dann zwar etwas, aber meine Pflanzen haben es meist verkraftet. Besser als gar nichts!

Was anstelle von destilliertem Wasser?

  • Leitungswasser als “verdünnter Kalk-Cocktail”: Statt destilliertem Wasser kann man Leitungswasser nutzen, wissend, dass man den Kalk zwar nicht eliminiert, ihn aber wie einen schwachen Cocktail serviert.
  • Der “Entkalker-Trick”: Wer es raffinierter mag, entkalkt das Leitungswasser vorher. So tanzt der Kalk nicht mehr Tango mit deinen Geräten.
  • Regenwasser – die romantische Option: Bei Regenwassersammlern wird es poetisch: Das gesammelte Nass ist natürlich weich, aber Vorsicht vor ungebetenen Gästen wie Blättern oder Vogeltränen.
  • Gefiltertes Wasser – der Gentleman: Ein Wasserfilter entfernt Kalk und andere “Charakterzüge” des Wassers, macht es gefügiger.
  • Abgekochtes Wasser – der Notnagel: Abkochen reduziert Kalk, aber ist eher Plan B, da nicht alle unerwünschten Stoffe verschwinden.

Was nehmen statt destilliertes Wasser?

Destilliertes Wasser? Pfui! Das Zeug ist langweilig wie ein drei Tage alter Kartoffelsalat! Zum Trinken? Niemals! Da bekommt man doch Falten wie ein schlecht gebügeltes Hemd!

Besser:

  • Leitungswasser: Das ist der Knaller! Frisch vom Hahn, ein wahrer Durstlöscher – ungefähr so erfrischend wie ein Sprung in einen eiskalten Bergsee (natürlich, nur wenn der See sauber ist!).

  • Mineralwasser: Für die Feinschmecker unter uns. Mit Bläschen, die prickeln wie frisch verliebte Teenager. Jede Menge Spurenelemente – besser als jede Schlankheitskur!

Destilliertes Wasser hingegen? Perfekt zum:

  • Bügelfreien Hemden bügelfrei machen: Damit glättet man das Hemd so glatt, als wäre es frisch vom Schneider.
  • Fenster putzen: Streifenfrei wie der Blick eines frisch Verliebten!
  • Aquarium füllen (vorsichtig!): Für die Fische, keine Sorge, die sind nicht so empfindlich wie meine Großmutter.

Kurz gesagt: Trinken Sie Leitungswasser oder Mineralwasser. Destilliertes Wasser ist für den Haushalt – dafür ist es viel zu schade zum Trinken!

Kann man abgekochtes Wasser durch destilliertes Wasser ersetzen?

Abgekochtes Wasser – tötet Bakterien, Viren. Nicht alle Keime weg. Mineralien bleiben. Kalk im Wasserkocher. Destilliertes Wasser – rein. Mineralien raus. Für Autobatterie, Bügeleisen. Nicht zum Trinken. Schmeckt fad. Kann Mineralien aus dem Körper ziehen. Umkehrosmose. Auch reines Wasser. Aber nicht so rein wie destilliert. Mineralien bleiben teilweise. Besser zum Trinken. Ich benutze Brita Filter. Praktisch. Wasserkocher verkalkt trotzdem. Entkalker kaufen. Zitronensäure geht auch.

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