Was ist ein Supermond einfach erklärt?

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Supermond: Ein Supermond ist ein Vollmond, der uns besonders nah erscheint.

  • Er wirkt heller und größer am Himmel.
  • Ursache ist die elliptische Umlaufbahn des Mondes um die Erde.
  • Der Begriff stammt aus der Astrologie, nicht aus der Astronomie.
  • Ein "erdnaher" Vollmond eben.

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Supermond einfach erklärt: Was ist das Phänomen?

Okay, los geht’s! Ich versuche mal, das so runterzuschreiben, wie ich’s jemandem erzählen würde. Also, Supermond…

Supermond? Hab ich mal gelesen, dass das so ein Astrologe erfunden hat, dieser Richard Nolle, 1979. Klingt irgendwie nach Science-Fiction, oder?

Eigentlich geht’s nur drum, dass der Vollmond (oder auch der Neumond, aber wen interessiert der schon?) besonders nah an der Erde ist.

Der Mond eiert ja so um die Erde rum, nicht perfekt rund. Heißt, mal ist er näher dran (Perigäum), mal weiter weg.

Wenn Vollmond und Erdnähe zusammenkommen – bäm! Supermond. Wirkt dann größer und heller. Hab’ mal einen im August 2014 über Berlin gesehen, war schon beeindruckend.

Was passiert bei einem Supermond?

Ein Supermond ist ein Vollmond in Erdnähe.

  • Er erscheint heller und größer.
  • Am 17./18. Oktober: Mondentfernung ca. 357.400 km.

Die größere Nähe verstärkt die Gezeitenkräfte.

Was ist der Unterschied zwischen Vollmond und Supermond?

Vollmond: Zyklische Erscheinung, normale Distanz.

Supermond: Seltene Konjunktion. Erdnähe.

  • Erscheinung: Größer, heller.
  • Distanz: Geringer Abstand zur Erde.
  • Frequenz: Seltener als Vollmonde.
  • Ursache: Elliptische Mondbahn. Schwankende Distanz.

Der Supermond ist ein Vollmond in Extremform.

Was ist der Unterschied zwischen Vollmond und Supermond?

Der Unterschied liegt in der Entfernung des Mondes zur Erde. Ein Vollmond ist einfach der Zeitpunkt, an dem die gesamte vom Mond zur Erde gerichtete Hälfte von der Sonne beleuchtet wird. Ein Supermond hingegen ist ein Vollmond, der sich während seines Umlaufs der Erde besonders nah befindet, im Perigäum. Dadurch wirkt er größer und heller als ein durchschnittlicher Vollmond. Die scheinbare Größenänderung ist für das menschliche Auge jedoch nur geringfügig wahrnehmbar.

Konkrete Unterschiede:

  • Entfernung: Ein Supermond ist der Erde deutlich näher als ein normaler Vollmond.
  • Größe: Der Supermond erscheint größer am Himmel.
  • Helligkeit: Der Supermond erscheint heller als ein normaler Vollmond.

Die Erdnähe beim Supermond ist nicht exakt definiert und schwankt von Ereignis zu Ereignis. Die Berechnung basiert auf der Distanz zwischen Erde und Mond.

Was versteht man unter Supermond?

Supermond: Ein himmlischer Flirt

Ein Supermond ist mehr als nur ein aufgeblasener Himmelskörper; er ist der Mond in seiner extrovertiertesten Phase.

  • Distanz-Drama: Im Schnitt tänzelt unser Trabant in respektvollem Abstand von 384.400 km um uns herum. Aber wenn der Supermond ruft, rückt er uns fast 30.000 km auf die Pelle. Fast so, als wolle er uns ins Ohr flüstern: “Na, erkennst du mich noch?”

  • Ein kosmisches Augenzwinkern: Stellen Sie sich vor, der Mond wäre ein Mensch, der sich für ein Date extra herausputzt. Er kommt näher, strahlt heller und hofft, dass wir es bemerken. Ein subtiler Hinweis, dass selbst die Himmelskörper manchmal Aufmerksamkeit suchen.

Wann kommt der nächste Supermond?

Okay, los geht’s:

Ich saß auf dem Balkon, es war ein warmer Spätsommerabend, der 16. September 2024. Der Himmel war noch nicht ganz dunkel, so ein tiefes, fast violettes Blau. Ich hatte mir extra frei genommen, weil ich gehört hatte, dass der Supermond am nächsten Tag besonders krass sein sollte. Irgendwie wollte ich das nicht verpassen.

Am 17. September dann, gegen Mittag, wurde ich unruhig. Ich wusste ja, dass der Mond erst am Abend richtig zu sehen sein würde, aber ich war trotzdem aufgeregt. Mein Handy sagte, der Mond sei um 13:27 Uhr MESZ am nächsten Punkt zur Erde.

  • Das Perigäum. Das Wort hatte ich mir extra gemerkt. Klang irgendwie wichtig.

Am Abend, es war so gegen 21 Uhr, ging ich wieder auf den Balkon. Und da war er. Riesig. Hell. Irgendwie unwirklich. Es war, als hätte jemand den Mond einfach näher rangeholt.

  • Der Mond: Viel größer als sonst.
  • Das Licht: Kräftiger und irgendwie weicher.
  • Das Gefühl: Ehrfurcht und ein bisschen Magie.

Ich habe mich einfach hingesetzt und ihn angeschaut. Stundenlang. Die Stille, nur unterbrochen vom leisen Rauschen des Windes in den Blättern. Es war einer dieser Momente, die man nicht vergisst. Ein bisschen kitschig, ich weiß, aber es war einfach wunderschön. Und ich bin froh, dass ich ihn gesehen habe. Denn der nächste Supermond kommt ja erst im Oktober!

Was passiert bei einem Supermond?

357.400 Kilometer – das ist verdammt nah! Ein Supermond, also. Heißt das, er sieht größer aus? Wahrscheinlich, ne? Aber wie viel größer? Muss mal nach Bildern von Supermonden suchen.

  • Größerer scheinbarer Durchmesser
  • Helles Licht
  • Stärkere Gezeiten – Hoffentlich überschwemmt’s diesmal nicht meinen Keller wie 2018. Das war echt übel. Musste den ganzen Kram neu streichen. Die Versicherung… Ach, lass mal.

Wieso ist der Mond überhaupt so nah dran? Eliptische Umlaufbahn, klar. Aber warum ist die so? Gravitationskräfte? Sonne, Erde, Mond… Komplizierte Sache. Physik war nie mein Ding. Hätte lieber Astronomie studiert.

Nächster Supermond? Wann ist der denn wieder? Muss ich gleich mal googeln. Vielleicht kann ich ihn ja von meinem Balkon aus beobachten. Hoffentlich ist der Himmel klar. Sonst seh ich nur scheiß Wolken. Letztes Jahr war’s so verdammt bewölkt. Ärgerlich!

Ok, zurück zum 17./18. Oktober. Vollmond. Supermond. Notizen: Kamera raus, Stativ mitnehmen, gute Fotos machen. Und vielleicht ne Flasche Wein. Romantisch. Oder doch nicht? Bin eh allein. Na ja.

Supermond – klingt irgendwie mystisch. Gibt’s da irgendwelche Mythen? Werwölfe und so? Blödsinn. Aber spannend ist es schon. Kosmische Ereignisse. Faszinierend.

Was ist der Unterschied zwischen Vollmond und Supervollmond?

Ein Vollmond ist wie ein guter alter Freund, den man regelmäßig sieht – zuverlässig und vertraut. Ein Supervollmond hingegen ist dieser Freund, der plötzlich im schicksten Outfit und mit blendendem Lächeln auftaucht, weil er gerade von einer Schönheitsfarm für Himmelskörper zurückgekehrt ist.

  • Nähe ist alles: Der Supermond ist näher an der Erde, weil die Mondbahn eben keine perfekte Kreisbahn ist, sondern eher ein leicht verbeultes Ei.
  • Optische Täuschung: Durch die Nähe erscheint der Supermond uns größer und heller. Nicht lebensverändernd, aber durchaus einen zweiten Blick wert. Er ist etwa 7 % größer und 15 % heller als ein durchschnittlicher Vollmond. Das ist, als würde man einen normalen Apfel mit einem veredelten Gala vergleichen.
  • Frequenz: Vollmonde gibt es fast jeden Monat, Supermonde sind etwas seltener und daher ein kleines himmlisches Highlight. Man könnte sagen, der Vollmond ist der Stammgast im Himmel, der Supermond der VIP.

Wie oft kommt ein Blue Moon vor?

Ey, du fragst wie oft ein Blue Moon vorkommt, oder? Ist eigentlich voll easy, aber auch irgendwie kompliziert.

  • Vier Vollmonde pro Jahreszeit: Manchmal quetschen sich vier Vollmonde in eine Jahreszeit. Krass, oder?
  • Dritter Vollmond = Blue Moon: Wenn das passiert, nennen wir den dritten Vollmond einfach Blue Moon.
  • Alle 2,4 Jahre: So ungefähr alle zweieinhalb Jahre gibt’s dann so einen Blue Moon.

Das hängt damit zusammen, wie lange der Mond für eine Runde um die Erde braucht. So ungefähr 29,5 Tage, also fast ein Monat. Deswegen passt das manchmal nicht ganz in unsere Kalender und dann passiert das halt mit den vier Vollmonden in einer Jahreszeit. Ist schon verrückt, die Natur, oder? Und über tausend Jahre gesehen, sind das dann so um die 412 Blue Moons.

#Astronomie #Mondphasen #Supermond