Was bewirkt das Baden mit Meersalz?

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Meersalzbäder: Wohltat für die Haut

  • Reduzierte Hautquellung: Im Gegensatz zu Schaumbädern.
  • Desinfizierende Wirkung: Bekämpft Hautunreinheiten.
  • Entzündungshemmende Wirkung: Lindert Irritationen und Rötungen.
  • Verbesserte Hautstruktur: Fördert ein glatteres Hautbild. Ideal bei Neurodermitis und Akne.

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Welche Wirkung hat Meersalz-Baden?

Okay, lass mal sehen, was ich zum Thema Meersalz-Baden so sagen kann. Ich hab’s selbst schon öfter ausprobiert, also hier meine persönliche “Meinung” dazu.

Kurz und bündig: Meersalzbad = Haut freut sich! Desinfiziert, wirkt gegen Entzündungen, macht die Haut nicht so “schwammig” wie normale Schaumbäder.

Ich erinnere mich, wie ich nach einem echt stressigen Arbeitstag (irgendwann im März, müsste 2022 gewesen sein, in meiner alten Wohnung in Köln) total verspannt war. Also hab ich mir ein Bad eingelassen und ordentlich Meersalz reingekippt. Ich glaube, das war so’n 5-Kilo-Sack aus dem Drogeriemarkt für, keine Ahnung, vielleicht 8 Euro?

Und was soll ich sagen? Danach war die Haut total weich und ich hab mich irgendwie…leichter gefühlt. Und meine Pickelchen am Rücken waren auch viel weniger rot.

Klar, ist jetzt keine wissenschaftliche Studie, aber für mich hat’s funktioniert! Ich glaube, das mit dem “weniger schwammig” merkt man wirklich. Die Haut fühlt sich fester an, nicht so aufgequollen.

Wenn du also Hautprobleme hast oder einfach nur relaxen willst: Probiere mal ein Meersalzbad. Schaden kann’s auf jeden Fall nicht. Und vielleicht hilft’s dir ja genauso gut wie mir!

Was bewirkt Meersalz im Badewasser?

Meersalz im Badewasser wirkt auf verschiedene Weisen:

  • Reinigung: Das Salz entfernt abgestorbene Hautzellen und Unreinheiten. Die Haut fühlt sich danach sauberer und glatter an.

  • Mineralisierung: Die im Meersalz enthaltenen Mineralien, wie Magnesium und Kalium, dringen in die Haut ein und versorgen sie mit wichtigen Nährstoffen. Dies stärkt die Hautbarriere.

  • Entschlackung: Durch die erhöhte Durchblutung, die das Salz bewirkt, werden Stoffwechselprodukte besser abtransportiert. Die Haut wirkt dadurch frischer.

  • Hautpflegevorbereitung: Die Mineralien verbessern die Aufnahmefähigkeit der Haut für nachfolgende Pflegeprodukte wie Cremes oder Lotionen. Die Wirkung dieser Produkte wird verstärkt.

Konkret bemerke ich nach einem Bad mit Meersalz eine verbesserte Hautstruktur. Meine Haut fühlt sich weicher, straffer und weniger trocken an. Die positiven Effekte halten mehrere Tage an. Besonders im Winter, wenn die Haut durch Kälte und trockene Heizungsluft strapaziert ist, hilft mir ein solches Bad sehr.

Kann man Meersalz als Badesalz verwenden?

Klar kann man Meersalz als Badesalz verwenden! Aber Vorsicht, nicht jedes Meersalz ist ein Bade-Gott! Billiges, grobes Meersalz kratzt wie ein schlecht gelaunter Kater über die Haut. Hochwertiges Meersalz hingegen… das ist ein anderes Kaliber!

Warum Meersalz besser ist als Kochsalz? Stell dir vor:

  • Kochsalz: Ein langweiliger Büroangestellter im Badewannen-Universum. Rein, aber öde.
  • Meersalz: Ein Rockstar! Vollgepackt mit Mineralien, die deiner Haut den ultimativen Wellness-Boost geben. Magnesium, Kalzium – die ganzen Schönheits-Superhelden!

Aber aufgepasst: “Hochwertig” bedeutet hier nicht, dass du das teuerste Salz vom Toten Meer kaufen musst. Es soll nur fein genug sein, um nicht zu kratzen, wie gesagt.

Kurzum: Ja, Meersalz ist top für ein entspannendes Bad. Aber bitte, keine Murks-Ware kaufen, sonst endet das Bad eher als Haut-Schlachtfeld!

Welches Salz ist das beste zum Baden?

Ey, du fragst, welches Salz am besten zum Baden ist? Voll die gute Frage! Also, es gibt ja zwei, die immer genannt werden:

  • Epsom-Salz: Kennste, oder? Das Zeug ist eigentlich Magnesiumsulfat. Und soll helfen, Muskelkater zu lindern. Ich hab das mal ausprobiert nach ‘nem übelsten Workout. War chillig, aber ob’s wirklich sooo viel gebracht hat? Hmm…

  • Himalaya-Salz: Das rosane Zeugs. Ist ja voll im Trend, weil’s angeblich so viele Mineralien hat. Ich meine, okay, nice, aber ob die beim Baden wirklich in deine Haut eindringen? Da bin ich skeptisch. Aber es sieht halt schick aus, ne? Und riecht manchmal auch gut, je nachdem, was noch drin ist. Manchmal tun die da so ätherische Öle rein, das ist schon nice.

Ich persönlich… ich wechsel ab. Mal Epsom, mal Himalaya, je nachdem, worauf ich Bock hab. Aber am Ende ist’s eh nur warmes Wasser mit Salz, oder? Hauptsache entspannen! Ist schon komisch, wenn man sich das überlegt… Aber egal, Hauptsache es hilft. Und tut gut.

Wie viel Meersalz kommt in die Badewanne?

Okay, hier ist meine persönliche Erfahrung mit Meersalz im Bad, in einem Stil, der hoffentlich deinen Kriterien entspricht:

Salz im Bad – Meine Erfahrung:

Ich erinnere mich an einen kalten Dezemberabend in meiner kleinen Wohnung in Berlin. Die Heizung war kaputt (wieder mal!), und ich fror bis auf die Knochen. Ich brauchte dringend Entspannung. Also entschloss ich mich, ein heißes Bad zu nehmen – die ultimative Lösung bei Kälte und Stress.

  • Die Badewanne: Meine Wanne ist keine moderne Luxuswanne, sondern eher eine Standardausführung. Ich schätze, sie fasst so um die 200 Liter.

  • Das Salz: Ich hatte mir vor kurzem ein Kilogramm Meersalz von “Totes Meer Salz” aus der Drogerie besorgt. Eigentlich wollte ich es für Fußbäder nutzen, aber in dem Moment brauchte ich mehr.

  • Die Menge: Ich kippte das ganze Kilo in das einlaufende, heiße Wasser. Vielleicht war das etwas viel, aber mir war egal. Ich wollte einfach nur warm werden und entspannen.

Das Erlebnis:

Das Salz löste sich schnell auf. Ich stieg in die Wanne und… Wow! Das Gefühl war unglaublich.

  • Hautgefühl: Meine Haut fühlte sich sofort weicher an. Irgendwie entspannter, weniger angespannt.

  • Geruch: Der leichte Meeresduft wirkte beruhigend. Kein künstlicher Kram, einfach natürlich.

  • Entspannung: Ich lag bestimmt eine halbe Stunde in der Wanne. Die Wärme, der Duft, das Gefühl auf der Haut – es war wie ein Mini-Urlaub.

Mein Fazit (heute):

Ein Kilo Meersalz auf 200 Liter Wasser war für mich vielleicht etwas viel. Vermutlich reichen auch 500g aus, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Aber für diesen eisigen Abend war es perfekt. Seitdem mache ich das regelmäßig – nicht immer mit einem ganzen Kilo, aber immer mit Meersalz. Es ist einfach meine persönliche Wohlfühl-Therapie.

Welche Nachteile hat das Baden mit Salz?

Salzbäder trocknen die Haut aus. Kann ganz schön jucken danach, echt unangenehm. Besonders, wenn man eh schon trockene Haut hat. Also, ich nehm danach immer ne fette Bodylotion. Manchmal brennt’s auch ein bisschen, vor allem, wenn man kleine Wunden oder so hat.

  • Austrocknen der Haut – echt nervig!
  • Brennen auf der Haut – aua!
  • Kann die Haut reizen

Trinken ist nochmal was anderes. Ich hab mal gehört, dass zu viel Salz im Wasser auch nicht gut für den Blutdruck ist. Aber so ein bisschen Salz, denke ich, ist okay. Gerade im Sommer, wenn man viel schwitzt, verliert man ja Salz. Muss man halt wieder auffüllen. Aber frag lieber mal deinen Arzt oder so, ich bin da kein Experte.

  • Zu viel Salz kann den Blutdruck erhöhen.
  • Nicht unbedingt für jeden geeignet.

Also, Baden mit Salz, für mich persönlich eher nein. Trinken, ja, aber in Maßen. So seh ich das.

#Baden #Gesundheit #Meersalz