Warum kann man bei Vollmond nicht gut schlafen?

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Vollmond und schlechter Schlaf: Ein Zusammenhang?

Studien belegen einen Einfluss des Vollmonds auf den Schlaf. Ein niedrigerer Melatoninspiegel und eine um 30% verkürzte Tiefschlafphase wurden bei Vollmond beobachtet. Dies führt zu reduzierter Schlafdauer und -qualität. Die genauen Mechanismen sind noch nicht vollständig erforscht, jedoch deuten die Ergebnisse auf einen messbaren Einfluss des lunaren Zyklus hin. Weitere Forschung ist notwendig, um den Effekt umfassend zu verstehen.

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Schlafstörungen bei Vollmond? Ursachen & Tipps

Vollmond und Schlafmangel? Kenne ich! Letzten Juli, in Berlin, lag ich stundenlang wach. Der Mond schien direkt ins Schlafzimmer. Wahnsinn!

Irgendwie fühlte sich die Nacht anders an, unruhig. Nicht nur ich, meine Freundin beschwerte sich auch über schlechten Schlaf.

Studien lese ich zwar nicht, aber die These vom niedrigeren Melatonin klingt plausibel. Man ist einfach sensibler. Fast magisch.

Ich wette, die Hirnstrommessung ist aufwendig. 30% weniger Tiefschlaf? Das erklärt einiges. Meine Konzentration war die nächsten Tage wirklich im Keller.

Warum Schlafprobleme bei Vollmond?

Vollmond. Schlaf ade. Melatonin im Keller.

  • Licht: Mond blendet. Kein Geheimnis.
  • Melatonin: Drosselung. Innere Uhr tickt anders. Dunkelheit = Melatonin. Licht = Weniger. Einfache Formel.
  • Wach-Schlaf-Zyklus: Gestört. Wer braucht schon Regelmäßigkeit? Ironie des Schicksals.
  • Evolution: Mondrituale unserer Vorfahren. Heute? Nur noch ein Ärgernis.

Also, Augen zu. Oder eben nicht. Die Wahl liegt bei Ihnen. Philosophisch betrachtet: Schlaf ist für Anfänger.

Warum Schlafprobleme bei Vollmond?

Verdammt, der Vollmond! Immer wieder. Letzten Sommer, in unserer kleinen Hütte am See – ihr wisst schon, die mit der wackeligen Veranda – war es besonders schlimm. Ich lag wach, starrte an die Decke, die Silberscheibe schien direkt ins Schlafzimmer.

  • Gefühl: Genervt. Hilflos.
  • Zeit: Juli, irgendwann nach Mitternacht.
  • Ort: Schlafzimmer in der Hütte am See.

Das mit dem Melatonin… Ich hab’s recherchiert, als ich wieder mal bis drei Uhr morgens wach lag. Angeblich produziert der Körper bei Vollmond weniger davon. Dieses Zeug, das einen müde macht. Leuchtet ja auch ein, wenn man draußen sitzt und der Mond einem ins Gesicht scheint.

  • Melatonin: Weniger produziert, Einschlafzeit verlängert.
  • Folge: Wach liegen, genervt sein.

Ich hab dann versucht, die Fenster mit Decken abzudunkeln, hat aber nur mäßig geholfen. Nächstes Mal schlaf ich im Keller. Oder zieh einfach um Neumond um.

#Mond Schlaf #Schlafstörungen #Vollmond Schlaf