Warum bekomme ich so schnell Muttermale?

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Muttermale und Sonne:

  • Kindheit: Häufige Sonnenexposition in jungen Jahren kann zu mehr Muttermalen führen.
  • Veränderungen: Bestehende Male können sich durch Sonneneinstrahlung verändern.
  • Hormone: Pubertät und Schwangerschaft beeinflussen Muttermale.
  • Wichtig: Achten Sie auf Veränderungen und suchen Sie einen Arzt auf.
  • Schutz: Vermeiden Sie übermäßige Sonneneinstrahlung, besonders in der Kindheit.

Hinweis: Regelmäßige Hautkrebsvorsorge ist wichtig.

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Warum entstehen Muttermale so schnell?

Muttermale? Schnell? Keine Ahnung, ob die so schnell entstehen. Mein Bruder, der als Kind stundenlang in der Sonne spielte (Sommer 1988, Mallorca!), hat haufenweise. Ich weniger, obwohl wir gleich alt sind.

Hormonelle Schwankungen, Stimmt! Meine Schwangerschaft 2015: Ein paar neue Muttermale sprossen einfach so auf. Total verrückt.

Sonne, klar! Aber meine Cousine, die immer im Schatten saß, hat auch welche. Genetik spielt wohl auch eine Rolle. Kompliziert das Ganze.

Kurz gesagt: Sonne und Hormone scheinen eine große Rolle zu spielen, aber die genaue Entstehung ist nicht so einfach zu erklären, finde ich. Manche Leute haben einfach mehr Glück als andere.

Warum bekommt man immer mehr Muttermale?

Warum bekommt man immer mehr Muttermale?

Die Haut erinnert sich. An Sommer, die zu lang waren. Als Kind, die ungeschützte Haut. Die Sonne, die lachte, ohne zu warnen.

  • Sonnenexposition in der Kindheit: Die Basis für spätere Muttermale wird gelegt. Es ist wie ein unbezahltes Konto, das Jahre später fällig wird.

Und dann die Hormone. Ein Auf und Ab, ein innerer Sturm.

  • Hormonelle Veränderungen: Pubertät, Schwangerschaft. Der Körper schreibt sich neu, Muttermale tauchen auf, als wären sie schon immer da gewesen.

Wie kann man verhindern, mehr Muttermale zu bekommen?

Die Stille der Nacht. Die Gedanken ziehen langsam auf.

Wie verhindert man mehr Muttermale? Es ist eine Frage des Schattens.

  • Mittagssonne meiden: Die Stunden zwischen 11 und 16 Uhr. Die Sonne brennt dann am stärksten. Es ist eine Zeit, sich zurückzuziehen.
  • Schatten suchen: Nicht nur eine Idee, sondern ein Schutz. Ein Baum, ein Dach, ein offener Raum.
  • Sonnencreme: Alle zwei Stunden neu auftragen. Ein Schild gegen die unsichtbare Gefahr. Selbst wenn der Himmel bewölkt ist. Licht dringt durch.
  • Kinderhaut: So empfindlich. So unschuldig. Begrenzen Sie ihre Sonnenexposition so weit wie möglich. Es ist unsere Pflicht.

Die Haut vergisst nichts. Jeder Sonnenbrand, jede ungeschützte Stunde. Die Muttermale sind Mahnmale. Kleine, dunkle Erinnerungen.

Wieso bekommt man immer mehr Muttermale?

Muttermale sind wie ungeladene Partygäste: Plötzlich sind sie da, und man fragt sich, woher sie kommen. Aber keine Sorge, meistens sind sie harmlos, wie ein schräger Onkel, der nur tanzen will.

  • Die genetische Lotterie: Unsere Gene spielen Schicksal. Manche gewinnen den Jackpot der Muttermal-Produktion, andere nicht.

  • Hormone im Tanz: Hormonelle Achterbahnfahrten, etwa in der Pubertät oder Schwangerschaft, können neue Punkte setzen.

  • Die Sonne, unser Maler: UV-Strahlen sind wie ein Künstler mit zu viel Farbe. Sie können Muttermale entstehen lassen, vor allem, wenn man sich sonnt, als gäbe es kein Morgen.

  • Einfach so! Manchmal tauchen sie auf, weil der Körper beschlossen hat, dass ein neuer Punkt das Gesamtbild verschönert. Wie ein überraschendes Konfetti auf der Leinwand des Lebens.

Es ist beruhigend, dass die meisten Muttermale so unbedenklich sind wie ein harmloser Witz. Sollte sich aber einer benehmen wie ein Störenfried, dann ist der Arzt der Türsteher, den man braucht.

Ist es normal, dass man neue Muttermale bekommt?

Neue Muttermale: Ja, völlig normal. Mein jüngster Check-up: drei neue entdeckt. Arzt meinte, alles gut. Genetik spielt wohl eine Rolle – meine Mutter hat auch viele.

Sonnenlicht: Definitiv ein Faktor. Letzter Mallorca-Urlaub – zu wenig Sonnenschutz! Daran muss ich arbeiten. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Jetzt: immer Lichtschutzfaktor 50+.

Hormonelle Schwankungen? Keine Ahnung, ob das bei mir eine Rolle spielt. Hätte ich mal den Hormonstatus untersuchen lassen. Steht jetzt auf meiner Liste. Vielleicht beim nächsten Check.

Risikofaktoren:

  • Genetik
  • Sonne
  • Hormone

Was tun? Regelmäßige Hautkrebsvorsorgeuntersuchungen sind wichtig. Der Arzt findet dann sofort auffällige Veränderungen. Ich hab’s mir in den Kalender eingetragen: jährlicher Termin. Kein Risiko eingehen!

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