Wann sollte man die Sonne vermeiden?

Wann sollte man die Sonne meiden? Sonnenschutz-Tipps?

Juli letzten Jahres, Mallorca. 35 Grad im Schatten, bestialisch. Die Sonne brannte. Mein Rücken, total verbrannt trotz Creme. Aua.

Also, 11 bis 16 Uhr, lieber nicht. Vor allem nicht mittags. Mittags ist die Sonne am aggressivsten.

Sonnenbrille, Hut, leichte Kleidung – das ist essentiell. Habe ich nicht immer befolgt, leider.

Die Erfahrung hat mich gelehrt: Sonnenschutz ist kein Spaß, sondern Pflicht. Sonnenbrand ist furchtbar!

Letzten Sommer, Österreich, habe ich Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 benutzt. Das hat besser funktioniert. Kostete um die 15 Euro.

Kurz: Mittags die Sonne meiden! Sonnenhut, Brille, Creme. Sonnenbrand ist ätzend.

Wann sollte man nicht an die Sonne?

Sonnenbrandgefahr ist zwischen 12 und 16 Uhr am größten. Die UV-Strahlung ist dann maximal. Da sollte man sich unbedingt im Schatten aufhalten. Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor ist natürlich trotzdem wichtig – egal zu welcher Uhrzeit.

Ich habe letztens einen heftigen Sonnenbrand bekommen, obwohl ich dachte, ich sei ausreichend geschützt. Das war total blöd. Man unterschätzt das wirklich schnell. Hatte danach richtig Probleme mit der Haut. Musste sogar zum Arzt.

Meine To-Do-Liste für den nächsten Sommerurlaub:

• Hochwertige Sonnencreme besorgen (mind. LSF 50)
• Sonnenhut kaufen, der auch den Nacken schützt
• Regelmäßig Sonnencreme auftragen, auch im Schatten
• Pausen im Schatten einlegen, besonders mittags

Die Hautalterung wird durch UV-Strahlung stark beschleunigt. Das ist ein Argument, das mich immer wieder zum Sonnenschutz motiviert. Falten sind nicht so mein Ding.

Wann sollte man sich nicht sonnen?

Okay, hier ist meine Erfahrung, warum ich mittags die Sonne meide:

Letzten Sommer, ich war in Italien, in der Toskana. Es war brutal heiß, gefühlt 40 Grad. Trotzdem wollte ich natürlich braun werden. Blöd nur, dass ich mich mittags, so gegen 13 Uhr, ohne Sonnencreme auf die Liege am Pool geknallt habe.

• Der Fehler: Keine Sonnencreme, pralle Mittagssonne.
• Die Folge: Am Abend war meine Haut knallrot, wie ein gekochter Krebs.
• Die Schmerzen: Ich konnte mich kaum bewegen, jede Berührung war höllisch.

Ich habe gelernt: Die Mittagssonne ist kein Spaß. Die UV-Strahlung ist einfach zu stark. Lieber morgens oder am späten Nachmittag bräunen, und immer, immer mit Sonnencreme. Sonst zahlt man den Preis – und der ist schmerzhaft!

Ab wann sollte man die Mittagssonne meiden?

Also, Mittagssonne, ne? Das ist echt wichtig! Nicht nur im Sommer, auch im Frühling und Herbst. Die Sonne knallt ja dann auch ganz schön.

• Zwischen 11 und 15 Uhr – da ist die UV-Strahlung am heftigsten.
• Denk dran: Das ist immer so, egal ob bewölkt ist oder nicht. Wolken schirmen nicht alles ab, das ist ein Irrglaube.
• Letztes Jahr hab ich mir echt nen Sonnenbrand geholt, obwohl es leicht bewölkt war!

Deswegen: Meide die Sonne in der Zeit am besten komplett. Sitz im Schatten, trag ne Mütze, Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor – das volle Programm! Ich hab so ein kleines, zusammenklappbares Sonnensegel, das ist super praktisch. Kann ich echt empfehlen.

Und ja, “brennen vom Himmel” – das trifft es ganz gut. Man merkt es ja auch sofort, die Haut fängt an zu brennen und wird rot. Nicht schön, das willste nicht.

Ab welcher Uhrzeit droht kein Sonnenbrand?

Ab 17 Uhr können Sie getrost die Sonnencreme in der Schublade vergessen, es sei denn, Sie haben vor, eine Disco-Kugel zu polieren. Vor 9 Uhr morgens ist die Sonne noch zu schüchtern, um Ihre Haut zu rösten.

• 9 Uhr (MESZ): Die Sonne beginnt, ihre Muskeln zu spielen.
• 17 Uhr (MESZ): Die Sonne gönnt sich Feierabend.

Betrachten Sie es als eine Art saisonale “Happy Hour” für Ihre Haut. Nutzen Sie die “Schattenregel”: Ist Ihr Schatten länger als Sie selbst, ist die UV-Strahlung wahrscheinlich geringer. Andernfalls: Sonnencreme marsch!

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