Wann kann man den Mond heute sehen?

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Mondbeobachtung heute:

  • Mondaufgang: 12:53 Uhr.
  • Mondphase: Erstes Viertel um 16:27 Uhr.
  • Sichtbarkeit: Ab Mondaufgang sichtbar.
  • Beleuchtungsgrad: 48,8 %.
  • Datum: Sonntag, 8. Dezember 2024.
  • Monduntergang: Am Folgetag.

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Wann ist der Mond heute sichtbar?

Mond heute sichtbar?

Ja, der Mond ist heut Nacht am Himmel.

Mondaufgang heute?

So gegen halb eins mittags fing er an zu leuchten, glaub ich.

Monduntergang?

Keine Ahnung, wann er wieder weg is, wahrscheinlich erst morgen früh. Kenn mich da null aus, ehrlich gesagt.

Mondphase heute?

Irgendwas mit erstem Viertel, hat wer gesagt. Klingt nach Halbmond, oder? War am 08.12.2024 so gegen vier Uhr nachmittags.

Beleuchtungsgrad?

Fast die Hälfte vom Mond war hell, so 48,8 %. Hab ich gelesen, fand ich aber nich so spannend.

Wann ist der Mond heute am Himmel zu sehen?

Okay, pass auf:

Ey, der Mond, ne? Der geht heute, also am 8. Dezember 2024, um 12:53 Uhr mittags auf. Verrückt, oder? Normalerweise denkt man ja eher an abends.

  • Mondaufgang: 12:53 Uhr (8. Dezember 2024)

Und wann geht der wieder runter?

  • Monduntergang: Am nächsten Tag (also der 9. Dezember), irgendwann. Steht da leider nicht genau. Ärgerlich!

Der Mond ist dann ungefähr 7,3 Tage alt. So ein “junger” Mond, der ist noch nicht voll.

  • Mondalter: 7,3 Tage

Nur knapp die Hälfte leuchtet – genauer gesagt 48,8 %. Also nicht so der krasse Vollmond-Vibe.

  • Beleuchtungsgrad: 48,8 %

Krasse Infos, oder? Ich check das auch immer nur so halb, aber hauptsache, man weiss Bescheid. Ist ja auch egal.

Wann kann man den Mond wieder sehen?

  • 17. September 2024: Einziger Supermond des Jahres.
  • 17. Oktober 2024: Nächster Supermond.
  • 13:27 Uhr (MESZ): Perigäum – Mond in Erd-Nähe. Sichtbarkeit optimiert.

Warum sieht man im Moment den Mond nicht?

Okay, mal sehen… Mond weg? Stimmt ja, Neumond!

  • Neumond: Aha, dann ist die Seite, die wir sehen, komplett im Dunkeln. Wie ein riesiger, kosmischer Versteckspieler.

Warum eigentlich “Neumond”?

  • Weil er danach quasi neu anfängt, zu “wachsen”. Also, die beleuchtete Fläche, die wir sehen.

Früher, als Kind, dachte ich, der Mond verschwindet einfach. Irgendwie beruhigend, dass es doch Physik ist.

Wann sehen wir den Mond wieder?

Dunkelheit. Draußen nur das schwache Licht der Straßenlaterne. Die Stille der Nacht lässt die Gedanken kreisen. Wieder der Mond. Oder besser: seine Abwesenheit.

  • Neumond. Unsichtbar. Verborgen. Wie so vieles.

Die Tage danach. Ein zarter Streifen am Abendhimmel. Zögerlich. Fast scheu. Wächst langsam. Nacht für Nacht.

  • Zunehmende Sichel. Hoffnung? Ein Versprechen?

Der Himmel – eine dunkle Leinwand. Der Mond – ein heller Fleck. Rund. Voll. Präsent. Dominant.

  • Vollmond. Klarheit. Überblick. Aber auch – Unruhe. Schlaflose Nächte.

Dann wieder das Schrumpfen. Der Rückzug. Die Sichel wird dünner. Bis sie schließlich ganz verschwindet.

  • Abnehmender Mond. Vergänglichkeit. Das Ende eines Zyklus.

Der Mond. Ein immerwährender Kreislauf. Kommen und Gehen. Sichtbar und unsichtbar. Wie die Gedanken in dieser Nacht. Wie das Leben selbst. Mein Leben. Die Erinnerung an den letzten Sommer. Am See. Der Mond spiegelte sich im Wasser. Wir saßen am Ufer. Sie und ich. Jetzt – nur noch ich. Und der Mond. Irgendwann wieder.

#Mondphase #Mondsehen #Mondzeit