Wann beginnt der nächste Vollmond?
Vollmond 2024:
- Der nächste Vollmond erstrahlt am Sonntag, 15. Dezember 2024.
- Uhrzeit: Ab 10:00 Uhr sichtbar.
- Der vorherige Vollmond war am 15. November 2024.
Beobachtungstipp: Klare Sichtverhältnisse erhöhen die Chance auf eine optimale Beobachtung des Vollmonds.
Wann ist der nächste Vollmond?
Boah, Vollmond! Letzter war Freitag, 15. November, hab ich noch deutlich im Kopf – krasser Mond, total hell.
Sonntag, 15. Dezember, ist der nächste dran, so gegen 10 Uhr morgens. Steht im Kalender, hab ich nachgeschaut.
Also, 15. Dezember 2024, der nächste. Hoffentlich ist das Wetter dann besser als letzten Monat. Da war’s ja total bewölkt. Mist!
Wie nennt man den ersten Vollmond im Jahr?
Der Januar-Vollmond, auch bekannt als Wolfsmond, ist der Star am Winterhimmel.
- Wolfsmond: Dieser Name ruft Bilder von kalten Winternächten hervor, in denen hungrige Wölfe heulen. Die Romantik der Wildnis in einer frostigen Umarmung.
- Eismond: Eine poetische Erinnerung an die eisige Realität des Januars, wenn die Welt in eine glitzernde Rüstung gehüllt ist.
Diese Namen sind wie kleine Zeitkapseln, die Geschichten erzählen. Man könnte fast meinen, der Mond höchstpersönlich flüstere sie uns zu.
Was versteht man unter Wolfsmond?
Der Wolfsmond? Ach, das ist der erste Vollmond im Januar – ein eisiger, funkelnder Diamant am Nachthimmel, der die düstere Jahreszeit mit seinem Glanz durchbricht. Man könnte ihn auch den “Eismond” nennen, was irgendwie weniger nach einem grimmigen Rudel heulender Wölfe klingt, oder? Diese Namen, verstehen Sie, waren nicht einfach nur Dekoration. Sie waren Überlebens-Tipps unserer Vorfahren – ein Mond-Kalender, der die Jahreszeiten und ihre Herausforderungen spiegelte. Denken Sie nur an die Präzision:
- Jänner: Wolfsmond/Eismond – die raue Kälte, die Jagd nach magerer Beute, der lange Atem der Winterruhe.
- Februar: Schneemond – die weiße Decke, die den Boden bedeckt, das knirschende Geräusch unter den Füßen.
- März: Wurmmond – das erste Auftauen, der Boden wendet sich und krabbelndes Leben bahnt sich seinen Weg ans Tageslicht.
… und so weiter. Ein poetischer, praktischer Almanach, der aus dem Alltag der alten Bauern und Jäger entstand – lange bevor die Digitaluhr uns den Lauf der Zeit in seelenlose Sekunden zerlegte. Der Wolfsmond also: kein bloßer Name, sondern ein kulturelles Erbe, ein Echo der Vergangenheit im Herzen der winterlichen Nacht.
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