Nimmt man ab, wenn man hungrig ins Bett geht?

Okay, hier ist mein Versuch, den Text so zu bearbeiten, wie du es dir vorgestellt hast:

Nimmt man ab, wenn man hungrig ins Bett geht? Puh, schwierige Frage…

Ich persönlich? Ich glaube ja nicht, dass es ‘ne super Idee ist, hungrig ins Bett zu gehen, um abzunehmen. Klar, irgendwie logisch ist es ja: Der Körper muss dann an seine Reserven ran. Aber mal ehrlich, wer will denn schon mit so ‘nem Magenknurren einschlafen? Das ist doch furchtbar! Ich erinnere mich da an einmal, als ich… ach, lassen wir das. Jedenfalls, das stört einfach den Schlaf. Und was passiert dann? Am nächsten Tag hat man Heißhunger, der ist nicht mehr feierlich! Und dann stopft man alles in sich rein, was einem vor die Füße kommt – das kenne ich nur zu gut!

Und, Hand aufs Herz, langfristig gesehen bringt das doch gar nichts, oder? Eher kontraproduktiv, würde ich sagen. Ich meine, klar, vielleicht nimmt man kurzfristig ein bisschen ab, aber der Jo-Jo-Effekt lässt grüßen, das ist doch fast schon vorprogrammiert. Und dann hat man am Ende noch mehr drauf als vorher. Wer will das schon? Ich jedenfalls nicht! Vielleicht gibt’s ja Studien dazu, die das beweisen… aber ich spreche da auch einfach aus Erfahrung. Besser ist es doch, abends was Vernünftiges zu essen und sich dann entspannt ins Bett zu kuscheln, oder was meint ihr?