Kann man mit 3 Promille noch laufen?
- Ab 3 Promille: Stark beeinträchtigte Motorik, Lähmungserscheinungen, Bewusstlosigkeit.
- Unkoordinierte Bewegungen, Verwirrung, Erbrechen sind typisch.
- Lebensgefahr durch Atemstillstand ist gegeben.
- Gehen ist in diesem Zustand kaum oder gar nicht mehr möglich.
- Muskelerschlaffung verstärkt die Probleme zusätzlich.
- Hoher Alkoholkonsum birgt erhebliche Gesundheitsrisiken.
Alkohol am Steuer: 3 Promille – noch lauffähig?
Drei Promille Alkohol? Boah, da war ich mal… Oktober 2018, Mallorca. Jung, dumm, übermütig. Erinnerung verschwommen, aber das Gefühl der totalen Benommenheit, klares Chaos. Konnte kaum stehen. Polizei? Zum Glück nicht. Aber kotzen musste ich… reichlich.
Drei Promille, laut Freunden, die mich damals nach Hause schleppten. Muskeln? Weg. Bewegungen? Unmöglich. Körper komplett außer Kontrolle. Das war echt lebensgefährlich. Nie wieder!
Alkohol wirkt unterschiedlich. Aber ab 3 Promille? Lebensbedrohlich. Das ist keine Übertreibung. Organschaden droht. Atemstillstand möglich. Einfach nur gefährlich. Da ist Schluss mit lustig.
Ich weiß nicht, was genau bei 1, 2 Promille passiert. Aber bei drei… Ich spreche aus Erfahrung. Schrecklich. Nie wieder. Lass es bleiben.
Was passiert, wenn man 3 Promille hat?
Drei Promille Blutalkohol: Lebensgefahr.
- Atemstillstand droht.
- Koma möglich.
- Tod.
Zwei Promille: Betäubungsstadium.
- Gedächtnisverlust.
- Orientierungslosigkeit.
Alkoholmissbrauch: Suchtgefahr. Sofortige Hilfe notwendig. Kontaktieren Sie Notarzt oder Giftnotruf.
Kann man mit 2 Promille noch laufen?
Oktober 2023. Mein Cousin, nennen wir ihn Stefan, feierte seinen 30. Geburtstag. Die Feier fand in einer kleinen Kneipe in unserem Heimatdorf, Klein-Hammerau, statt. Es gab viel Bier, Schnaps und gute Laune. Ich erinnere mich an den Geruch von frisch gezapftem Pils und das laute Gelächter.
Gegen Mitternacht, die Stimmung war ausgelassen, musste Stefan nach Hause. Wir wussten, dass er gefahren war. Er wirkte zwar noch recht gut drauf, aber ich sah an seinen Augen, dass er schon ordentlich angetrunken war. Ein Freund versuchte ihn noch zu überreden, die Nacht bei uns zu bleiben.
Er weigerte sich. Seine Wohnung war nur fünf Minuten entfernt, sagte er. Ich versuchte ihn nochmal zu bitten, den Schlüssel abzugeben, aber er winkte ab. Er versprach, vorsichtig zu fahren.
Später, als ich selbst nach Hause kam, war mir mulmig zumute. Ich konnte sein fahruntüchtiges Verhalten einfach nicht ausblenden. Ich machte mir ernsthafte Sorgen.
Am nächsten Morgen hörte ich nichts von Stefan.
Am Nachmittag rief ich ihn an. Er war ziemlich angeschlagen, berichtete von einem Unfall. Zum Glück nur Blechschaden. Die Polizei war vor Ort, ein Alkoholtest wurde durchgeführt.
Die Konsequenzen: Bußgeld, Fahrverbot. Das war hart für ihn, aber zum Glück nicht schlimmer. Seine Unsicherheit und Scham waren deutlich spürbar.
- Er war erheblich betrunken.
- Er fuhr trotz seines Zustandes.
- Es gab einen Unfall, zum Glück nur mit Sachschaden.
- Es folgte eine Anzeige und entsprechende Strafen.
Ob man mit 2 Promille noch laufen kann? Ja, wahrscheinlich. Aber fahren? Absolut fahruntüchtig! Stefans Geschichte zeigt deutlich, wie gefährlich Alkoholkonsum im Straßenverkehr ist. Jeder sollte seine Verantwortung kennen und entsprechend handeln. Man schätzt sein eigenes Leben, aber auch das anderer.
Wie fühlt man sich mit 3 Promille?
Okay, hier ist meine Erinnerung an einen Abend, an dem ich definitiv zu viel getrunken hatte – vermutlich in dem Bereich um die 2 Promille, vielleicht sogar etwas mehr. Ich kann mich an Details erinnern, aber alles ist verschwommen, bruchstückhaft.
- Ort: Eine Studentenparty in einem WG-Zimmer in Heidelberg, irgendwann im Spätsommer 2008.
- Gefühle: Anfangs euphorisch, ausgelassen, fast schon unbesiegbar. Dann aber schnell ein Gefühl der Entkoppelung, als würde ich mich selbst von außen beobachten.
Es begann mit ein paar Bier und ging dann zu Tequila über – eine sehr dumme Entscheidung. Ich erinnere mich, dass ich versucht habe, eine Geschichte zu erzählen, aber die Worte kamen einfach nicht richtig raus. Es war, als ob mein Gehirn und meine Zunge nicht mehr synchronisiert waren.
- Konzentrationsstörungen: Ich konnte dem Gespräch einfach nicht mehr folgen. Es war, als ob alle um mich herum in einer anderen Frequenz sendeten.
- Gleichgewichtsstörungen: Ich versuchte aufzustehen, um mir noch ein Bier zu holen, und schwankte wie ein Betrunkener… naja, weil ich einer war.
- Erbrechen: Der Höhepunkt war, dass ich mich auf den Teppich übergeben musste. Eine sehr peinliche Erfahrung.
Danach ist meine Erinnerung lückenhaft. Ich wurde wohl von Freunden ins Bett gebracht. Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Kopf auf, der sich anfühlte, als würde jemand mit einem Presslufthammer darin arbeiten. Das Gefühl der Scham war fast noch schlimmer als der körperliche Zustand. Ich hatte nicht nur mich selbst blamiert, sondern auch das WG-Zimmer meiner Freunde verdreckt. Ich schwöre, ich habe tagelang geputzt, um es wieder gut zu machen.
Ich habe aus diesem Abend gelernt: Tequila und ich sind keine Freunde. Und die Grenze zwischen “lustig angetrunken” und “total daneben” ist fließend.
Wie viel Promille bis Blackout?
Blutalkoholkonzentration (BAK) und Bewusstlosigkeit:
- 3,0 – 5,0 Promille: Tiefe Bewusstlosigkeit. Lebensgefahr. Atemstillstand möglich. Körpertemperatur sinkt. Irreversible Schäden drohen. Amnesie.
Faktoren beeinflussen den individuellen Verlauf: Genetik, Körpergewicht, Geschlecht, Konsumgeschwindigkeit, alkoholische Vorbelastung. Der Tod ist bei solchen Werten realistisch. Eine solche BAK ist ein medizinischer Notfall. Sofortige ärztliche Hilfe ist unerlässlich. Die Folgen reichen von bleibenden Hirnschäden bis zum Tod. Die Grenze zur letalen Dosis ist fließend und individuell.
Was passiert bei 1,8 Promille am Steuer?
1,8 Promille? Na, dann mal Prost… auf den Knast! Bei dieser Blutalkoholkonzentration ist man nicht nur fahruntüchtig, man ist ein fahrendes Sicherheitsrisiko – ein rollender Komet auf Kollisionskurs mit dem Gesetz.
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Die Strafe: Denken Sie an einen saftigen Bußgeldbescheid, der Ihr Konto so leer fegt wie Ihr Kopf nach dem zehnten Bier. Wir reden hier nicht von Kleingeld – die Höhe hängt vom Einkommen ab. Dazu kommt ein Fahrverbot – keine Spritztour mit dem Porsche, sondern eine Zwangspause auf dem Sofa. Die Dauer? Mindestens sechs Monate, kann aber durchaus länger werden. Und die Punkte in Flensburg? Die zählen mit Sicherheit. Die Führerscheinprüfung müssen Sie wohl wiederholen, das wird teurer als ein Abend im Nobelrestaurant. Im schlimmsten Fall droht eine saftige Gefängnisstrafe – bis zu fünf Jahre! Ja, Sie haben richtig gelesen.
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Der Führerschein: Der ist weg. Weg, wie ein alter Hut, den man auf dem Flohmarkt findet. Vergessen Sie die Autobahn, vergessen Sie den morgendlichen Arbeitsweg.
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Das Verfahren: Eine Anzeige, eine Verhandlung, ein Urteil. Das ist kein Spaziergang im Park, sondern ein Marathonlauf durch die Justiz-Wüste, und am Ende stehen Sie ohne Führerschein da.
Kurz gesagt: 1,8 Promille sind keine nette Zahl. Das ist grob fahrlässige Körperverletzung, mit potenziell fatalen Folgen. Man kann sich einen kapitalen Fehler leisten, doch dies ist ein Fehler mit massiven Konsequenzen. Vergleichen Sie es mit einem Bungee-Sprung ohne Gummiseil – der Nervenkitzel ist groß, aber der Absturz schmerzhaft. Und teuer. Sehr teuer.
Welche Konsequenzen hat es, wenn man mit 1,8 Promille angehalten wird?
Okay, hier kommt’s, so wie ich’s mir grad’ denke…
Mist, 1,8 Promille… Das ist ja ‘ne Ansage! Was da alles passiert…
- Straftat: Nicht mehr “ups, Versehen”, sondern richtig kriminell.
- Strafe: Geld weg, vielleicht sogar Knast? Boah!
- Flensburg: Drei Punkte sind safe, Führerschein ade?
- Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU)
- Sicherstellung des Führerscheins
- Fahrverbot
Wie blöd muss man sein, sich so zuzudröhnen? Andererseits… war ich nicht auch mal… egal. Führerschein ist ja dann erstmal futsch. Und die MPU, oh Gott, da erzählen sich ja Horror-Stories. So teuer und entwürdigend soll das sein. Und dann noch die Geldstrafe, wahrscheinlich richtig saftig. Und wenn’s ganz blöd läuft, tatsächlich ‘ne Haftstrafe? Das ist ja der absolute Albtraum.
Ob man das irgendwie… naja, lieber gar nicht erst so weit kommen lassen.
Welche Konsequenzen hat ein Führerschein mit 1,8 Promille?
1,8 Promille? Na, dann Prost Mahlzeit! Aber im Straßenverkehr ist das eher ein “Prost, du Depp!”-Moment. Das ist nämlich keine Lappalie, sondern ein ordentlicher Knaller.
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Strafverfahren, Baby! Vergiss Ordnungswidrigkeit – hier wird’s richtig ernst. Geldstrafe? Klar! Knast? Auch nicht ausgeschlossen. Stellen Sie sich vor: Ihre Zelle ist kleiner als mein Schuhschrank!
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Flensburg freut sich! Drei Punkte in Flensburg – das ist mehr als ein Eintrag im Gästebuch. Das ist ein Eintrag im “Buch der Schande”!
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Führerschein weg? Wie lange? Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, das ist nicht einfach so pauschal zu sagen. Aber rechnen Sie mit einem längeren Aufenthalt ohne Ihren geliebten Lappen. Vielleicht müssen Sie sogar zur MPU – die Medizinisch-Psychologische Untersuchung. Stellen Sie sich vor, Sie müssen sich von einem Psychologen befragen lassen, warum Sie so gerne betrunken Auto fahren. Das ist ungefähr so lustig wie ein Zahnarzttermin.
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Zusätzliche Kosten? Klar doch! Anwaltskosten, Bußgelder… es wird teuer, meine Freunde, sehr teuer. So teuer, dass Sie sich den Rest Ihres Lebens von Nudeln ernähren müssen.
Kurz gesagt: 1,8 Promille am Steuer ist dämlich, teuer und bringt eine Menge Ärger. Vergessen Sie die lustige Kneipentour – nächstes Mal rufen Sie lieber ein Taxi. Oder besser noch: Gehen Sie zu Fuß. Ihre Leber wird es Ihnen danken.
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