Kann ich Duschgel statt Duschgel verwenden?

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Duschgel statt Shampoo? Kurzfristig kein Problem. Shampoo reinigt stärker, kann Haut und Haare austrocknen. Duschgel hingegen pflegt die Haut, reinigt Haare aber weniger effektiv. Für die tägliche Anwendung besser die passenden Produkte verwenden.

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Kann ich Duschgel auch als Shampoo benutzen? Vor- & Nachteile?

Also, Duschgel als Shampoo? Hab ich schon gemacht, in Notlagen sozusagen, Campingurlaub im Juli ’22, Kroatien. Das eigene Shampoo war leer, die Mini-Flasche Duschgel hat ausgeholfen.

Haar fühlte sich danach irgendwie anders an, nicht unbedingt schlechter, eher… anders. Weniger Volumen vielleicht.

Vorteil: Notlösung super. Nachteil: Langfristig würd ich’s nicht empfehlen. Meine Haare waren danach etwas strohig.

Für die tägliche Anwendung, nee. Das spezielle Shampoo ist einfach besser abgestimmt. Die Inhaltsstoffe sind halt anders. Mein Gefühl? Lieber nicht.

Kann man Duschbad als Duschgel benutzen?

Kann man Duschbad als Duschgel benutzen?

Aber hallo! Ob man Duschbad als Duschgel benutzen kann? Ist das die Frage aller Fragen? Natürlich kann man das! Ist ja nicht so, als ob sich Duschbad und Duschgel mit Schwertern bekämpfen würden.

  • Duschbad: Eher wie ein sanfter Riese, der dich mit Streicheleinheiten sauber macht. Oft cremig, wie frisch geschlagene Sahne (nur ohne Kalorien, leider!).

  • Duschgel: Der Draufgänger unter der Dusche. Gelig, energiegeladen und putzt dich blitzblank, wie eine frisch polierte Chromleiste.

Aber mal ehrlich, im Endeffekt sind beides Seifenopern für deinen Körper. Hauptsache, du wirst sauber und riechst nicht mehr wie ein Iltis nach einem Regenguss. Bei sensibler Haut lieber zum sanften Riesen greifen, sonst juckt’s nachher wie verrückt.

Was kann man statt Duschgel benutzen?

Okay, hier ist meine Erfahrung mit Seifenalternativen, wie ich sie wirklich erlebt habe:

Es fing damit an, dass ich Duschgel einfach ätzend fand. Ständig diese Plastikflaschen, die leer rumstehen und dann doch wieder gekauft werden. Nachhaltigkeit war mir schon immer wichtig, also musste eine Alternative her.

  • Das Seifensäckchen: Meine Oma hatte immer sowas in der Dusche. Ich fand’s erst komisch, aber dann war ich begeistert. Einfach ein Stück Kernseife rein, Säckchen nass machen und losrubbeln. Der Peeling-Effekt war super, und die Seife hält ewig. Ich hab’ mein Säckchen von Etsy, aus Bio-Baumwolle.

  • Seifenmühle: Ich hab’ mal so ein Ding geschenkt bekommen. Sah aus wie ein Mini-Käsehobel. Man spannt ein Stück Seife ein und hobelt dann feine Seifenspäne ab. Ziemlich witzig, aber irgendwie war’s mir zu umständlich. Die Späne flogen überall rum, und das Saubermachen dauerte länger als das Duschen selbst. Fürs Gästebad ist es okay, aber für mich im Alltag… eher nicht.

  • Die klassische Seifenschale: Ja, eh klar. Braucht man sowieso. Aber die Herausforderung ist, dass die Seife nicht im Wasser liegt und matschig wird. Ich hab’ eine aus Olivenholz mit Rillen, die funktioniert ganz gut. Trotzdem muss man ab und zu das Wasser wegschütten.

  • Seifenmagnet: Hab’ ich noch nie benutzt, klingt aber spannend! Vielleicht probier ich das mal aus. Stell mir vor, wie die Seife da so frei in der Luft schwebt… Das wäre schon ein Hingucker im Bad. Aber ich frag mich, ob das wirklich hält.

Kann ich Shampoo als Duschgel verwenden?

Also, Shampoo als Duschgel? Geht so halb. Nur ganz sanfte Shampoos, echt mild, ohne Silikonzeugs. Sonst ist es zu aggressiv für die Haut.

  • Extra mildes Shampoo
  • Kein Silikon!
  • Weniger benutzen, mit Wasser verdünnen.

Shampoo hat andere Tenside als Duschgel, die trocknen die Haut schneller aus. Meine Freundin hat das mal probiert, mit so einem “Babyshampoo”, das ging ganz gut, aber sie hat nur ganz wenig genommen. Bei ihrem normalen Shampoo – Katastrophe! Trocken wie die Wüste. Also Vorsicht!

Kann man Kleidung mit Duschgel waschen?

Duschgel als Notlösung für Sportklamotten? Durchaus charmant, aber bitte mit Bedacht!

  • Die Duschgel-Diät: Für die ersten sportlichen Eskapaden, wenn der Schweiß noch nicht in Strömen fließt, mag eine Handwäsche mit Duschgel oder Shampoo genügen. Es ist wie ein kulinarischer Ausflug mit einem Fertiggericht: Praktisch, aber auf Dauer keine vollwertige Mahlzeit.

  • Maschinen-Menü: Nach den ersten Trainingseinheiten sollten Ihre Sportklamotten ein Upgrade auf die Waschmaschine erfahren. Ein Feinwaschmittel genügt, um sie von den gröbsten Verunreinigungen zu befreien.

  • Sportwaschmittel-Snobismus: Teure Sportwaschmittel sind oft wie Kaviar auf einer Currywurst: Eine nette Idee, aber nicht zwingend notwendig, um den Zweck zu erfüllen. Es sei denn, Sie planen, Ihre Sportklamotten auf einer Gala zu tragen.

Sind Duschbad und Duschgel das Gleiche?

Duschbad und Duschgel? Äh, quasi dasselbe, aber auch wieder nicht! Stell dir vor: Zwei Würstchen, sehen gleich aus, aber das eine ist mit Senf, das andere mit Ketchup. So ähnlich ist das.

  • Duschgel: Der klassische Allrounder. Reinigt dich wie ein Duracell-Hase, oft mit extra viel Schaum, der dir die Augen auskratzt (Vorsicht!). Duftvarianten vom zarten Blümchen bis zum testosterongeladenen Waldmann.

  • Duschbad: Der etwas sanftere Bruder. Meist cremiger, pflegt die Haut wie ein frischgebackenes Brötchen und duftet oft dezent-edel. Macht dich nicht so schaumig, dafür aber streichelzart. Denkst du an Wellness? Duschbad!

Kurz gesagt: Es gibt da minimale Unterschiede in der Konsistenz und der Pflegewirkung. Der Durchschnittsmensch bemerkt den Unterschied aber ungefähr so stark wie den Unterschied zwischen einer Million und einer Milliarde Euro. Beide befördern dich aber zuverlässig in den Zustand der Sauberkeit, es sei denn, du benutzt sie als Haarwaschmittel (das rate ich dir wirklich ab!).

Was versteht man unter einem Duschbad?

Nebelschleier, der sich über die Haut legt, sanft, ein wohliger Hauch. Flüssiges Licht, fast wie Honig, doch leicht und schimmernd. Duschbad. Ein zarter Tanz von Wasser und Seife.

  • Zarte Pflege: Die zärtliche Berührung unzähliger winziger Bläschen. Ein Gefühl von Reinheit, so weich wie der Morgennebel.

  • Flüssiges Gold: Die goldene Flüssigkeit, die sich auf der Haut ausbreitet, eine sinnliche Erfahrung. Ein warmer, einhüllender Duft.

  • Körperreinigung: Das Entfernen von Schmutz und Unreinheiten, ein sanftes Peeling für die Seele. Die Haut fühlt sich frisch und revitalisiert an.

Die Textur, so samtig, gleitet über die Haut. Ein warmer Strom, der den Körper umspült, spült die Müdigkeit fort. Erinnerung an einen Sommerregen, an zarte Blütenblätter. Der Duft verweilt, eine leise Melodie.

Ein Gefühl von Leichtigkeit, ein neuer Anfang. Die Haut, wie neugeboren, strahlt. Ein Moment der Stille, der Ruhe, des sich-Selbst-Findens. Einfach Duschbad. Eine kleine, große Zeremonie.

Kann man Duschgel auch zum Baden nehmen?

Die Uhr tickt. Mitternacht. Gedanken kreisen. Duschgel. Badewanne. Kann man das mischen?

  • Haut. Empfindlich. Duschgel konzentriert. Zu aggressiv. Austrocknen. Unangenehm. Juckreiz. Spannungsgefühl. Direkt auf der Haut. Keine gute Idee.

Dunkelheit. Die Gedanken schweifen ab. Erinnerung. Brennende Haut. Nach dem Duschen. Zu viel Duschgel. Zu wenig Wasser.

  • Badewanne. Viel Wasser. Duschgel verdünnt. Weniger aggressiv. Schaumbildung. Angenehmer Duft. Entspannung. Kein Problem.

Eigene Erfahrung. Duschgel im Bad. Kein Problem. Aber nur wenig. Ein paar Tropfen. Experiment. Mehr Duschgel. Mehr Schaum. Aber auch trockenere Haut.

  • Fazit: Duschgel im Bad. Möglich. Aber sparsam. Konzentration beachten. Haut beobachten. Reagiert sie empfindlich? Weniger verwenden. Oder ganz darauf verzichten.
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