Ist es schlimm, wenn man einen Tag lang wenig isst?

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Ein Tag mit wenig Essen? Na ja, manchmal passiert das eben. Kein Weltuntergang! Aber vier Tage nichts? Das finde ich schon wirklich bedenklich! Der Körper ist dann richtig am Kämpfen, das Immunsystem im Keller – da kann schnell etwas Ernstes passieren. Man sollte da wirklich auf seinen Körper hören und nicht so weit kommen lassen. Gesundheit geht vor!

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Ist es schlimm, wenn man einen Tag lang wenig isst? Puh, gute Frage! Manchmal, ganz ehrlich, passiert das ja einfach. Stress, viel zu tun, man vergisst einfach zu essen. Kennt ihr das? Ich hab das schon öfter gehabt, so ein richtig verrückter Tag, und dann abends merk ich erst, ups, war das jetzt wenig? Kein Weltuntergang, denke ich dann immer. Ein Tag, ein Ausrutscher, kommt vor.

Aber vier Tage? Vier Tage fast nichts essen? Da schnalle ich schon mit der Zunge. Das ist dann wirklich was anderes, oder? Da kriege ich richtig Bauchschmerzen, nur beim Denken daran. Ich stell mir das so vor: Der Körper, der kämpft, richtig am Straucheln, der versucht irgendwie zu funktionieren, mit leerem Tank. Das Immunsystem? Im Keller, völlig im Eimer, so in etwa. Und dann? Dann bist du anfällig für alles Mögliche, die kleinste Erkältung wird zur Mega-Grippe. Meine Freundin, die mal eine heftige Diät gemacht hat – drei Wochen fast nichts gegessen – die war danach total fertig, monatelang krank. Soetwas möchte ich mir wirklich sparen.

Ich meine, wir sind ja keine Maschinen, die man einfach so ausknipsen und wieder anknipsen kann. Wir brauchen Energie, wir brauchen Nährstoffe. Und wenn der Körper – na ja, wenig Kraftstoff bekommt, dann zeigt er das schon an. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen… ich hab das alles schon erlebt, und es ist echt nicht angenehm. Gesundheit geht einfach vor, das ist doch klar, oder? Also – ein Tag, vielleicht okay. Aber alles darüber? Da sollte man wirklich auf seinen Körper hören, und – ich sag’s mal so – sich nicht selbst verhungern lassen. Das ist einfach nur blöd.