Ist es gut, wenn man jeden Tag Thunfisch isst?

Täglich Thunfisch essen: Gut oder schlecht?

Also, Thunfisch, hmm… Lieb ich! Aber täglich? Nee, das würd ich nicht tun. Schon allein der Geschmack, irgendwann wird’s einfach nur langweilig.

Zwei, drei Mal die Woche, okay. Mehr? Da krieg ich schon ein komisches Gefühl. Ich hab mal gehört, wegen Quecksilber und so.

Stimmt, die DGE empfiehlt ja auch nicht mehr als ein bis zwei Portionen. Ich glaub, die haben recht. Mein Onkel, der isst seit Jahren jeden Tag Thunfischsalat, der sieht irgendwie… ja, anders aus. Nicht krank, aber… anders.

Letzten Sommer in Italien (Juli, Sizilien!), da hab ich den besten Thunfisch meines Lebens gegessen! Frisch vom Markt, für 15 Euro das Kilo. Unvergesslich! Aber täglich? Nö. Zu viel des Guten. Gesünder ist bestimmt abwechslungsreichere Ernährung.

Ist täglich Thunfisch gesund?

• Thunfisch ist grundsätzlich gesund, sagt die DGE. Hmm, was heißt das eigentlich? Gesund im Sinne von Vitamin D oder Omega-3-Fettsäuren?

• Ein bis zwei Portionen pro Woche sind wohl safe. Aber was ist eine Portion? 100 Gramm? 200? Muss ich mal nachschauen.

• Schwangere und Stillende sollten aufpassen, okay, das ist wichtig. Warum eigentlich? Wegen des Quecksilbers, nehme ich an.

• Quecksilbergehalt ist das Problem. Schwermetalle sind ja generell nicht so toll. Aber wie viel ist zu viel? Und woher kommt das Quecksilber im Thunfisch überhaupt? Vom Meer, klar, aber wie genau?

• Gibt es Thunfischsorten, die weniger belastet sind? Vielleicht kleineren Thunfisch essen? Oder ist das egal?

• Einmal die Woche Thunfischsteak klingt verlockend. Aber vielleicht doch lieber Lachs? Oder Hering? Die sollen ja auch gesund sein. Und vielleicht weniger Quecksilber haben.

• Muss ich jetzt jedes Mal, wenn ich Thunfisch esse, ein schlechtes Gewissen haben? Oder einfach nicht übertreiben?

Welche Nebenwirkungen kann Thunfisch haben?

Hitzewallung. Gesicht glühte. Juli 2023. Mittagssonne knallte auf den Balkon. Thunfischsalat. Selbstgemacht. Eigentlich lecker. Dann Schwindel. Übelkeit. Musste mich hinlegen. Alles drehte sich. Kopfschmerzen setzten ein. Wie Migräne. Stundenlang. Konnte nichts essen. Trinken ging gerade so.

• Hautrötung: Check.
• Kopfschmerzen: Mega Check.
• Schwindel: Definitiv.
• Übelkeit: Oh ja.
• Erbrechen: Zum Glück nicht.
• Durchfall: Auch nicht.

Verdorbener Thunfisch? Eher nicht. Gekühlt. Frisch gekauft. Histaminvergiftung. Klingt logisch. Passiert wohl öfter bei Fisch. Vor allem Thunfisch. Viel Histidin. Wird zu Histamin. Bakterien. Temperaturen. Alles passt. Seitdem vorsichtig mit Thunfisch. Vor allem im Sommer.

Ist jeden Tag Thunfisch gesund?

Täglich Thunfisch? Eine interessante Frage, so delikat wie ein schlecht gewürzter Sushi-Abend. Rein gesundheitlich betrachtet: Nein, ein täglicher Thunfisch-Marathon ist keine Olympiamedaille wert.

• Herzgesundheit: DHA und EPA, die Herzhelden im Thunfisch, sind wichtig. 250mg täglich reichen laut aktueller Forschung, um das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme zu senken. Aber täglich Thunfisch? Überdosis an Omega-3 ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss.

• Quecksilber-Konflikt: Der Thunfisch hat ein Problem – Quecksilber. Schwangeren und Stillenden wird ein moderater Konsum (ca. 170g/Woche) empfohlen. Hier gilt: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste – oder in diesem Fall: des gesunden Babys. Für Nicht-Schwangere gilt: Genießen Sie Thunfisch in Maßen, als raffiniertes Gewürz, nicht als Grundnahrungsmittel.

Fazit: Thunfisch ist wie ein guter Freund: In Maßen ein Genuss, in Übermaß eher anstrengend. Vielfalt auf dem Teller ist die Devise – sonst wird’s langweilig, sowohl für den Gaumen als auch für den Körper.

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