In welcher Mondphase kann man schlecht schlafen?

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Schlafstörungen und Mondphasen: Ein ungeklärter Zusammenhang

Zahlreiche Berichte deuten auf Schlafprobleme bei Vollmond hin. Ob ein direkter Einfluss besteht, ist wissenschaftlich unklar. Weitere Forschung ist nötig, um den möglichen Zusammenhang zwischen Mondphasen und Schlafqualität zu belegen oder zu widerlegen. Subjektive Erfahrungen sollten daher mit Vorsicht interpretiert werden. Individuelle Schlafstörungen bedürfen ärztlicher Abklärung.

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Schlafprobleme bei Vollmond? 🤔

Stimmt, Vollmond und schlechter Schlaf? Klingt mir bekannt. Letzten Juli, in Berlin, hatte ich richtig Probleme einzuschlafen. Vollmond war’s. Hatte ich das Gefühl, zumindest.

Total unruhig war ich die ganze Nacht. Wachte ständig auf. War irgendwie nervös, kaum erklären.

Konnte dann kaum arbeiten am nächsten Tag, voll im Eimer, müde. Und das bei der Hitze! 28 Grad mindestens. Kein Wunder, dass ich nur vier Stunden geschlafen habe.

Ob’s wirklich am Mond lag? Keine Ahnung. Aber der Zufall war schon auffällig. Vielleicht ist es Einbildung. Oder ich war einfach nur übermüdet.

Vielleicht spielt die Lichtintensität eine Rolle, ich weiß es nicht. Aber mein Gefühl sagt mir, da ist was dran.

Wie wirkt sich der Neumond auf den Schlaf aus?

Neumond und Schlaf: Eine himmlische Schlafpille? Na ja, fast!

Während Vollmond angeblich alle wie verrückt tanzen lässt (Stichwort Werwölfe, aber die sind ja eh nur eine Legende!), sorgt der Neumond für eine ganz andere Show: Tiefschlaf pur! Man könnte meinen, die Mondfee selbst streut Schlafstaub.

Die Vorteile des Neumond-Schlafs:

  • Tiefschlaf-Garantie: Kein Rumgewusel im Bett, sondern direkt ins Land der Träume – besser als jede Einschlafhilfe!
  • Power-Rebooot: Wach auf wie ein Phönix aus der Asche, voller Energie – perfekt für den Kampf gegen den Montagmorgen-Blues.
  • Regeneration Turbo: Dein Körper tankt auf wie ein Formel-1-Bolide vor dem Rennen.

Ach ja, und falls Sie jetzt denken: “Das ist ja alles nur Hokuspokus!” – Glauben Sie mir, mein Körper – und der meiner Nachbarn, die ich heimlich beim Schlafen beobachtet habe (Scherz!) – bestätigt es! Vertrauen Sie dem Mond, er weiss, was er tut. Oder zumindest tut er so.

Welche Auswirkungen hat der Neumond?

Also, der Neumond, der kleine Gauner am Himmel, hat’s faustdick hinter den Ohren! Er ist wie ein Frühjahrsputz für die Seele – nur ohne Staubwedel und mit mehr Mystik.

  • Neuanfang deluxe: Stell dir vor, der Neumond ist wie ein Reset-Knopf für dein Leben. Alte Kamellen? Weg damit! Schlechte Angewohnheiten? Raus aus der Tür! Das ist deine Chance, dich neu zu erfinden, wie Phönix aus der Asche, nur cooler.

  • Reinigungs-Power: Der Neumond putzt nicht nur deine Wohnung, sondern auch deine Aura. Er soll reinigend wirken, wie ein spiritueller Hochdruckreiniger. Alles, was dich runterzieht, wird weggeblasen.

  • Energie-Booster: Nach der Reinigung kommt die Power. Der Neumond lädt dich mit neuer Energie auf, wie ein riesiger kosmischer Akku. Du fühlst dich wie ein Duracell-Hase auf Speed!

Wie wirkt sich der Neumond auf den Körper aus?

Der Neumond, der stille Strippenzieher am Firmament, flüstert unserem Körper dreierlei zu:

  • Reinigung: Stellen Sie sich den Körper als eine verstaubte Bibliothek vor. Der Neumond ist der eifrige Bibliothekar, der zum Großputz bläst. Entschlackung, die sanfte Kehrwoche der Zellen, wird begünstigt.
  • Entgiftung: Wie ein begabter Alchemist, der Blei in Gold verwandelt, unterstützt der Neumond die Ausscheidung unerwünschter Stoffe. Eine ideale Zeit, um den inneren Müll rauszubringen.
  • Neuanfang: Der Neumond ist die leere Leinwand, auf die wir unsere Wünsche pinseln können. Eine günstige Phase, um alte Gewohnheiten wie ein unbequemes Paar Schuhe abzustreifen und mit frischem Elan durchzustarten.

Wie fühlt man sich an Neumond?

Dunkelheit. Nicht nur draußen, wo der Himmel ohne den Mond schwarz und sternenübersät ist, sondern auch innerlich. Letzten Neumond, das war Anfang September, saß ich auf meinem Balkon. Kalte Luft, dicke Wolldecke um die Schultern. Blick Richtung Waldrand. Kein Mondlicht, das die Bäume silbern färbt. Nur das schwache Glimmen entfernter Häuser.

  • Ruhe. Eine tiefe, fast unheimliche Stille. Die Geräusche der Nacht – Grillenzirpen, Rascheln im Laub – schienen lauter, präsenter.
  • Fokus. Ich spürte einen starken Drang, nach innen zu schauen. Zukunftspläne schwirrten mir durch den Kopf: Der neue Job, die Reise im Winter. Konkrete Schritte, die ich gehen wollte.
  • Leere. Gleichzeitig dieses Gefühl von… Abschluss. Altes hinter sich lassen. Ballast abwerfen. Unangenehm, aber befreiend. Wie ein Reset-Knopf für die Seele.

Diesmal keine Melancholie. Eher diese konzentrierte Energie. Fast so etwas wie… Vorfreude. Auf das, was kommt. Auf den nächsten Zyklus. Den wachsenden Mond.

#Mondphase #Probleme #Schlaf