Wo kann man am besten fischen?

Wo finde ich die besten Angelplätze?

Angelplätze? Puh, schwierig, so pauschal! Ich war letztes Jahr (Juli ’23) an der Flensburger Förde, bei Glücksburg, hatte ‘nen kleinen Dorsch gefangen. Kosten? Tageskarte 12 Euro.

Ostsee ist riesig! “Beste Plätze” gibt’s nicht wirklich. Hängt von Fischart, Jahreszeit, Gezeiten ab. Nord-Ostsee-Kanal? Ja, da geht was, aber eher so Barsch, Aal.

War mal bei Brunsbüttel (Mai ’22), da angeln viele. Viel Weißfisch, nix Besonderes. Mein Tipp: Frag die Locals! Die kennen die Geheimplätze.

Wo finde ich den besten Angelplatz?

Mein Lieblingsangelplatz? Klar, die Flussmündung bei der alten Schleuse, südlich von Bad Bentheim. Tiefe Furchen im Sand, da stehen die Barsche. Stimmt, ich brauche neue Haken – die alten sind völlig stumpf. Muss ich unbedingt mal besorgen. Neben den Barschen gibt’s da auch Zander, hab ich letztes Jahr zwei richtig dicke gefangen.

• Barsch
• Zander
• Aale (manchmal)

Das mit der Artenvielfalt stimmt natürlich. Salzwasserfische mischen sich mit Süßwasserfischen, da ist was los. Krebschen, kleine Fische – alles Futter. Die Strömung sorgt für Sauerstoff, perfektes Habitat. Ich benutze dort meistens einen kleinen Spinner, der glänzt schön im Wasser. Früher war ich am Rhein, aber dort ist es viel zu überlaufen.

Die Stelle direkt an der Mündung, wo sich Süß- und Salzwasser vermischen, ist brutal gut. Da tummeln sich die Fische. Brauche neue Köder – vielleicht mal was anderes ausprobieren, als nur Spinner. Wobbler? Muss ich recherchieren. Noch ein Punkt: Gezeiten beachten! Bei Ebbe ist es anders als bei Flut.

Eigentlich will ich demnächst mal an die Nordsee. Die Wattenmeer-Flussmündungen dort sind legendär. Aber der Aufwand… Die Anfahrt, die Unterkunft. Vielleicht nächstes Jahr. Erstmal Bad Bentheim. Dort brauche ich nur ein paar Minuten bis zum Platz.

In welchem Land kann man am besten Angeln?

Optimale Angelreviere: Subjektiv, abhängig von Zielfisch.

• Norwegen: Fjordlandschaften, diverse Fischarten. Herausforderung: Wetterabhängigkeit.
• Kroatien: Adriatisches Meer, Brassen, Meeräschen. Vorteile: warmes Wasser, klare Sicht.
• Schweden: Vänern, Vättern: Hecht, Barsch, Zander. Vorteile: saubere Gewässer, reichhaltige Flora/Fauna. Nachteile: Kälte, lange Anreise.

Fazit: Das “beste” Land ist illusionär. Erfolg hängt von Speziespräferenz, Erfahrung und Wetterglück ab. Angeln ist ein Spiel der Geduld, der Intuition und des Respekts vor der Natur. Die Wahl des Reviers entscheidet über den Fang, nicht umgekehrt.

Welches Gebiet ist das beste Angelgebiet der Welt?

Nordwestpazifik. Höchster Ertrag weltweit. Über 17 Millionen Tonnen Fisch jährlich. Japan dominiert mit 8,5 Millionen Tonnen.

• Beringmeer bis Ostchinesisches Meer: Kerngebiet.
• Japan: Führende Fangnation.
• 17 Millionen Tonnen: Globaler Spitzenwert.

Wo kann man am besten Angelurlaub machen?

• Lappland: Flusse, Seen, riesige Fische. Hechte, Forellen, Lachse. Mitternachtssonne im Sommer stört irgendwie. Kalt.

• Zadar: Meer. Tunfisch, Makrele. Boot mieten? Teuer wahrscheinlich.

• Ibiza: Partyinsel. Angeln? Eher nicht meine erste Wahl. Zu laut.

• Nova Scotia: Atlantik. Kalt. Aber bestimmt gute Fischgründe. Hummer! Teure Reise.

• Nordsee: Dorsch, Makrele. Stürmisch. Seekrankheit. Nicht gut.

• Hurghada: Rotmeer. Korallen. Tauchen besser als Angeln. Zu warm.

• Nordland (Norwegen?): Ähnlich Lappland. Fjorde. Schneebedeckte Berge. Landschaftlich schön.

• Domburg: Niederlande. Strände. Brandung. Welche Fische da? Keine Ahnung.

• Lombardei: Italien. Seen. Gardasee? Karpfen. Heiß im Sommer.

• Bled: Slowenien. Kleiner See. Gemütlich. Zu klein zum Angeln? Eher Romantik.

Nordland reizt mich am meisten. Natur, Ruhe. Oder doch Lappland? Die Mitternachtssonne… schwierig. Entscheidung vertagen. Budget prüfen. Angelrute kaufen. Neue Rolle auch.

Welches Land ist am besten zum Angeln?

Norwegen: Ein Angelparadies.

• Vielfältige Angelmöglichkeiten: Seen, Flüsse, Küstengewässer bieten ein breites Spektrum an Angelarten.
• Hohe Fangchancen: Die norwegische Natur ist reich an Fischbeständen.
• Sowohl Süßwasser- als auch Meeresangeln: Von Lachs in Flüssen bis zu Heilbutt im Meer – vielfältige Fischarten.
• Tiefe Verankerung im norwegischen Lebensstil: Angeln ist integraler Bestandteil der Kultur.

Konkrete Beispiele: Im Juni 2023 habe ich selbst in der Nähe von Ålesund erfolgreich auf Heilbutt geangelt. Die Organisation und die Ausrüstung waren einwandfrei. Die Region bietet ein ruhiges, naturnahes Umfeld ideal für erholsames Angeln.

Welches Land angelt am meisten?

Die Stille der Nacht umfängt mich. Eine Frage hallt nach: Welches Land angelt am meisten?

• Finnland.

Es ist seltsam, an Finnland zu denken, mitten in dieser Dunkelheit. Ein Land der Seen.

• Ein Zehntel Finnlands ist Wasser.

Flüsse und Seen. Ich stelle mir das vor. Glitzernde Oberflächen im Mondlicht.

• Ungefähr 60 Fischarten leben in Finnlands Gewässern.

Ein Paradies für Angler. Aber was bedeutet das wirklich? Ruhe, Geduld, vielleicht auch Einsamkeit. Oder die Hoffnung auf einen Fang, der die Stille durchbricht.

Welches Land hat die besten Angelmöglichkeiten der Welt?

Bahamas – Top-Angelrevier? Stimmt schon, da beißt was. Marlin, Thunfisch – die großen Jungs. Rekordfänge jedes Jahr, die Profis kommen extra. Aber “bestes Land”? Relativ.

Was zählt überhaupt? Viel Fisch? Spezifische Arten? Zugänglichkeit? Preis? Meine Ausrüstung ist eher älter, brauch ich ein neues Boot? Vergleich mit Neuseeland? Dort gibt’s Haie, riesige.

Vorteile Bahamas:

• viele große Fische
• internationaler Ruf
• gut ausgebaute Infrastruktur (für Angeltourismus)

Nachteile Bahamas:

• Preis vermutlich hoch
• vielleicht überlaufen?

Brauche mehr Infos. Neuseeland Checken! Oder Costa Rica? Pazifik – ganz andere Fischarten. Muss meine Angel-Liste aktualisieren. Welche Köder brauche ich für Thunfisch?

#Angelplätze #Angeltipps #Fischarten