Wie schnell ist ein Seehund im Wasser?

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Seehunde erreichen im Wasser Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 35 Stundenkilometern. Ihre torpedoförmige Körperform ermöglicht ihnen diese Geschwindigkeit, die sie vor allem bei der Jagd bei Flut nutzen. Sandbänke dienen ihnen als Ruhe- und Geburtsplätze.

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Wie schnell sind Seehunde eigentlich im Wasser? Boah, die Frage hab ich mir auch schon oft gestellt! Stellt euch das mal vor: 35 Stundenkilometer! Das ist ja irre, oder? Fast so schnell wie mein Opa mit seinem alten Trabi, nur dass der eben nicht im Wasser schwamm, sondern – nun ja, auf der Straße eher holperte. 😆

35 Stundenkilometer – das ist schon eine Hausnummer, finde ich. Man stellt sich die kleinen Dinger vor, so putzig, wie sie an Land so unbeholfen rumwatscheln… und dann das! Ein echter Raketenantrieb unter Wasser. Wahrscheinlich nutzen sie das auch voll aus, bei der Jagd. Stell dir vor, du bist ein Fisch und siehst so ein graues Torpedo auf dich zukommen… Kein schöner Anblick, denke ich.

Ich war mal an der See, da habe ich ein paar Seehunde beobachtet. Die waren zwar nicht gerade bei Höchstgeschwindigkeit unterwegs, eher so gemütlich am Paddeln, aber trotzdem beeindruckend. So elegant und kraftvoll zugleich! Ihre Form, diese torpedoförmige – genial, oder? Perfekt für den Vortrieb. Man könnte glatt neidisch werden. 😉

Sandbänke als Ruheplätze… Das finde ich irgendwie niedlich. So ein bisschen wie die eigene Couch, nur eben im Meer. Und Geburtsplätze noch dazu! Man könnte sich ja glatt mal überlegen, ob man sich nicht auch mal so eine Sandbank als gemütlichen Rückzugsort zulegt. Okay, vielleicht nicht so einfach zu realisieren…

Jedenfalls, 35 Stundenkilometer. Unglaublich! Ich hab’s jetzt jedenfalls im Kopf, das Bild von einem Seehund, der wie ein Geschoss durchs Wasser schießt. Vielleicht sollte ich mal einen Tauchkurs machen, um das live zu erleben. Wäre bestimmt der Hammer!