Wann ist die beste Zeit, Hechte zu Angeln?

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Hechte angelt man am besten bei Regen oder Nebel. Dann beißen sie oft den ganzen Tag, nicht nur in der Dämmerung. Köderfische sind besonders erfolgreich. Ideal für Angler, die flexibel sein wollen.

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Wann ist die beste Zeit zum Hechtangeln?

Hechtangeln? Regen? Perfekt! September 2022, am Müggelsee, bei Schmuddelwetter – drei dicke Hechte! Bis zu 80cm. Genialer Tag.

Köderfisch, klar. Aber auch Spinner laufen super, selbst im Nebel. Denke an den 17. Oktober 2021, Spinnrute, kleiner silberner Spinner – zwei Bisse, ein Hecht!

Morgens? Klar. Aber bei Regen? Ganzer Tag! Erlebt! Auch abends! Meine beste Zeit? Eigentlich immer, wenn es ungemütlich ist.

Der Vorteil: Weniger Angler unterwegs. Mehr Ruhe. Mehr Fische. Preis? Unbezahlbar!

Wann sind die besten Angelzeiten?

Frühling: Angelzeit – später Nachmittag bis Sonnenuntergang. Top! Die Insekten schlüpfen dann massenhaft. Stimmt, letzte Woche an der Isar, da biss alles wie verrückt. Hecht, Barsch, sogar ein kleiner Wels.

  • Barsch bevorzugt flache, sonnige Stellen.
  • Hecht versteckt sich gerne in Seerosenfeldern.
  • Welse… die sind nachtaktiv, da muss man wirklich bis spät dran bleiben.

Mein neuer Köder, der silberne Spinner, der war der Hit. Funktioniert super im klaren Wasser. Muss mir noch mehr davon besorgen. Hatte überlegt, auch mal mit Kunstködern zu experimentieren. Welche Farben sind eigentlich am besten für Forellen? Rot und Orange, oder?

Apropos Forellen: Dieses Jahr fahre ich bestimmt wieder an den Bodensee. Die Aussicht dort ist einfach genial. Aber die Strecke… man braucht echt Geduld. Vielleicht schaffe ich es am Wochenende, die Angelrute neu zu beizen. Die alte ist schon ziemlich ramponiert.

Wann ist das perfekte Angelwetter?

Perfektes Angelwetter? Früh morgens und abends, in der Dämmerung. Sonnenaufgang und Sonnenuntergang – da beißt’s! Stabiles Wetter ist wichtig. Kein Sturm, kein Regen, der die Fische verscheucht.

  • Ruhige Wasseroberfläche
  • Leichte Bewölkung
  • Ein leichter Wind – ideal!

Schlechtes Angelwetter: Sonnenschein pur, Windstille – ein Horror für jeden Angler! Da beißen nur wenige Fische. Letztes Jahr hatte ich an einem solchen Tag nur drei kleine Barsche.

Zu viel Sonne heizt das Wasser auf, die Fische ziehen sich in tiefere, kühlere Schichten zurück. Kein Wind bedeutet: keine Bewegung im Wasser, keine natürliche Aufwirbelung, die Insekten und Kleinstlebewesen an die Oberfläche bringt. Der Köder bleibt unbemerkt.

Montag war übrigens ganz okay. Leichter Wind, bewölkt. Hab fünf schöne Hechte gefangen. Größe? Zwischen 60 und 75cm. Größter war 73cm. An den Wörthsee gefahren, mein Geheimrevier. Aber das bleibt natürlich geheim!

Wann ist die beste Uhrzeit zum Angeln?

Optimale Angelzeiten: Spätnachmittag bis Dämmerung.

Frühling: Insektenaktivität maximiert Beissbereitschaft.

Faktoren:

  • Lichtverhältnisse
  • Wassertemperatur
  • Beuteaktivität
  • Fischart

Zusätzliche Hinweise: Mondphasen und Wetter beeinflussen den Erfolg. Lokale Bedingungen priorisieren.

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