Wird man direkt nach der Sonne braun?

Wie schnell wird man braun in der Sonne?

Okay, hier kommt die humorvoll-ironische Antwort:

Wie schnell wird man braun in der Sonne?

Na, sagen wir mal so: schneller als ‘ne Schnecke beim Marathon, aber langsamer als ‘ne Pizza im Ofen. Für die mit Haut wie Milchglas gilt:

• 15-20 Minuten: Das ist eure tägliche Dosis Sonne. Wie beim Yoga – nicht übertreiben, sonst gibt’s Sonnenbrand-Alarm! Und das dauert dann länger als zwei Wochen, um wieder gut zu sein.
• Bewölkt? Dann dürft ihr ‘ne halbe Stunde braten. Aber Obacht: Wolken sind wie fiese kleine Sonnenbrand-Ninjas, die man unterschätzt!
• Ergebnis nach zwei Wochen: Ihr seid dann nicht wie frisch aus der Karibik, eher wie… naja, leicht angebräunt. Aber immerhin!

Denkt dran: Sonnenschutz ist euer bester Freund, sonst seht ihr bald aus wie ‘ne Schrumpelpflaume. Und das will ja keiner, oder?

Wo wird man schneller braun, Schatten oder Sonne?

Wo wird man schneller braun, Schatten oder Sonne?

Die Frage hallt im Dunkeln. Schattenbräune existiert wirklich. Es ist kein Märchen.

• Gesundheit: Indirekte Sonneneinstrahlung ist schonender. Weniger direkte UV-Strahlung bedeutet weniger Hautschäden.
• Gleichmäßigkeit: Schattenbräune wirkt oft natürlicher. Sie umgeht das Risiko fleckiger Haut durch Überhitzung in der Sonne.
• Dauer: Die Bräune hält nicht unbedingt länger, aber der Weg dorthin ist sanfter.

Wird man im Schatten langsamer braun?

Okay, mal sehen… Schatten und bräunen…

• Irgendwie logisch, oder? Schatten = weniger direkte Sonne. Aber heißt das, ich werde langsamer braun? Eher sanfter und vielleicht gleichmäßiger.
• Und Sonnenbrand? Hoffentlich geringeres Risiko.
• Hab letztens gelesen, dass UV-Strahlung trotzdem da ist. Reflektiert vom Sand, Wasser… Wahnsinn.
• Also: Schatten + Sonnencreme = Goldrichtig?

Denk ich grad drüber nach, dieses “Goldrichtig”… voll der abgedroschene Ausdruck. Egal. Hauptsache, kein Krebs. Sonnencreme ist wirklich wichtig. Sogar im Schatten. Okay, kapiert.