Welche Stadien der Neurodermitis gibt es?

Okay, lass uns mal über Neurodermitis-Stadien quatschen. Ist ja echt so ‘ne Sache, Neurodermitis… Kaum hat man’s im Griff, zack, geht’s wieder los. Ich kenn das ja leider nur zu gut. Aber gut, was gibt’s da eigentlich für Phasen?

Also, im Grunde unterscheidet man zwei Stadien, wenn ich das richtig verstanden habe:

• Akut: Kennen wir alle, oder? Die Haut spielt verrückt. Rot, geschwollen, manchmal nässt es sogar. Und diese fiesen, kleinen Bläschen, die einen zum Wahnsinn treiben! Juckreiz? Oh mein Gott, sag ich nur. Man kratzt und kratzt, obwohl man genau weiß, dass es danach nur noch schlimmer ist. Aber was soll man machen? Unerträglich! Ich erinnere mich noch an meine Kindheit, da hatte ich das oft an den Armbeugen und Kniekehlen. Grausam. Wer hat sich das bloß ausgedacht?

• Chronisch: Tja, wenn der akute Schub langsam abklingt (oder eben auch nicht ganz…), dann kann’s chronisch werden. Die Haut ist dann so richtig… “abgehärtet”, irgendwie. Schuppig, verdickt, nennen die Ärzte dann “Lichenifikation”, klingt ja fast noch schlimmer als es ist. Ist auch gerötet und manchmal auch noch geschwollen. Also, so richtig happy ist die Haut dann auch nicht, ne? Eher so “Ich hab’ die Schnauze voll!” -mäßig. Und das kann echt lange dauern, diese chronische Phase.

Also, akut und chronisch. Klingt erstmal simpel, aber die Übergänge sind ja oft fließend, oder? Manchmal weiß man gar nicht genau, wo man gerade steht. Und dann kommt noch dazu, dass jeder Schub anders ist. Mal schlimmer, mal weniger schlimm. Echt ‘ne Herausforderung, dieses Neurodermitis-Ding. Aber was will man machen, ne? Durchhalten!