Was ist der Unterschied zwischen Hurghada und Marsa Alam?

Für was ist Marsa Alam bekannt?

Ey, Marsa Alam, da war ich ja! Voll krass da. Bekannt ist die Stadt… warte kurz…

• Tauchen! Mega geile Riffe, hab’ da so Nemo-Fische gesehen und so. Echt abgefahren.
• Wüstensafari: Rumdüsen im Jeep, das ist schon was anderes als der Stau auf der A40, haha.
• Antike: Klar, Ägypten halt, ne? Kannst voll in die Geschichte eintauchen. Hab zwar mehr Zeit am Strand verbracht, aber trotzdem.

Korallen, Sand, Geschichte – voll die Mischung. Und das Tauchen, ey, das darfst du echt nich’ verpassen. Gibt auch so Touren zu versunkenen Schiffen. Krass, oder? Also, Strand chillen und dann Action unter Wasser oder in der Wüste. Perfekt, find ich.

Wie viele Kilometer liegen zwischen Hurghada und Marsa Alam?

Es war Sommer 2018. Ich saß im klapprigen Taxi, die Klimaanlage hustete mehr als sie kühlte. Draußen flirrte die ägyptische Hitze über den Asphalt. Ziel: Marsa Alam. Start: Hurghada.

• Die Strecke: 285 Kilometer, eine gefühlte Ewigkeit.
• Die Straße: Eine schnurgerade Piste durch die Wüste.
• Die Zeit: Etwa vier quälende Stunden.

Ich erinnere mich noch gut an das dumpfe Gefühl. Einerseits die Aufregung auf ein neues Tauchgebiet, andererseits die Skepsis, ob das wirklich eine gute Idee war. Der Taxifahrer schwitzte, redete unaufhörlich, verstand aber kein Englisch. Also nickte ich nur und starrte in die endlose Weite.

Die Farben der Wüste wechselten stündlich von gelblichem Sand bis zu rötlichen Gebirgszügen. Staub wirbelte auf. Manchmal sahen wir Kamele am Straßenrand.

• Die Stille war beklemmend.
• Die Hitze drückte.
• Und die Hoffnung auf ein kühles Bier in Marsa Alam wuchs mit jedem Kilometer.

Als wir endlich ankamen, war ich erschöpft. Aber der Blick auf das azurblaue Meer ließ alle Strapazen vergessen. Marsa Alam hatte sich gelohnt.

Wie lange dauert eine Busfahrt von Hurghada nach Marsa Alam?

Hurghada nach Marsa Alam: Busfahrt.

• Dauer: 2,5 – 3,5 Stunden.
• Abhängig von: Verkehr, Route, Stopps.
• Direktbusse: Schnellere Verbindung.
• Prüfung: Fahrzeit vorab bestätigen.

Alternativ: Privattransfer (ca. 2 Stunden). Flugoptionen nicht vorhanden.

Wo ist das beste Hausriff in Ägypten?

Ägyptens beste Hausriffe: Subjektiv.

• Hurghada: Giftun Inseln – Vielfalt, aber touristisch überlaufen. Soma Bay – Exklusiv, kontrollierte Qualität. Shaab El Erg – Herausfordernd, erfahrenere Taucher.

• Marsa Alam: Abu Dabbab – Schildkrötenbeobachtung, flache Bereiche. Sataya Riff (Delfinriff) – Delfine, aber stark frequentiert.

Optimale Wahl hängt von Erfahrung, Erwartungen und Toleranz gegenüber Touristenmassen ab. Unberührte Riffe existieren, sind aber oft weniger zugänglich. Die Natur ist unberechenbar; perfekte Bedingungen sind nicht garantiert. Das „Beste“ ist eine Illusion.

Welche Sprache wird in Marsa Alam gesprochen?

Marsa Alam: Arabisch.

• Amtssprache: Arabisch – logisch.
• Verbreitet: Englisch, Deutsch, Italienisch, Russisch. Touristen halt.

Sprache ist nur ein Werkzeug. Was wirklich zählt, ist, was man damit ausdrückt. Und oft ist es nicht viel.

Wann ist die beste Zeit zum Schnorcheln in Ägypten?

Ägypten bietet ganzjährig gute Bedingungen zum Schnorcheln. Die Wassertemperaturen liegen durchschnittlich bei über 22°C.

Optimal sind jedoch folgende Perioden:

• April bis Juni: Angenehme Lufttemperaturen, weniger Touristen als in den Hauptreisezeiten und gute Sicht unter Wasser. Der Frühling bietet zudem eine besonders reiche Unterwasserflora und -fauna.

• September bis November: Ähnlich angenehme Bedingungen wie im Frühling, mit etwas wärmerem Wasser. Die Meeresströmungen sind oft ruhiger. Die Herbstsonne sorgt für ideale Lichtverhältnisse zum Schnorcheln.

Die Sommermonate (Juli-August) sind zwar warm, aber oft sehr heiß an Land und können durch hohe Luftfeuchtigkeit beeinträchtigen. Die Wintermonate (Dezember-März) sind zwar milder als in Mitteleuropa, aber das Wasser ist spürbar kühler. Ein Neoprenanzug kann dann sinnvoll sein. Letztlich hängt die beste Reisezeit auch von den persönlichen Vorlieben bezüglich Hitze und Wassertemperatur ab. Man sollte sich stets bewusst sein, dass die Natur ihre eigenen Rhythmen hat und sich nicht an unseren Kalender hält.