Warum hat mein Muttermal schwarze Punkte?

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Schwarze Punkte in Muttermalen: Ungleichmäßige Färbung mit hellen und dunklen Bereichen, inklusive schwarzer Punkte, in einem Pigmentmal (z.B. rosa, grau, schwarz vermischt) deutet auf ein mögliches malignes Melanom hin. Sofortige ärztliche Abklärung ist dringend empfohlen. Änderungen in Größe, Form oder Farbe des Muttermals erfordern ebenfalls einen Arztbesuch. Früherkennung ist entscheidend.

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Schwarze Punkte im Muttermal: Was bedeuten sie?

Meine Oma, Gott hab sie selig, hatte so ein Muttermal am Rücken. Dunkelbraun, mit diesen komischen schwarzen Punkten drin. Sah irgendwie…anders aus.

Im Juli 2018, beim Hautarzt in München, wurde es untersucht. Keine Ahnung, was der Besuch gekostet hat, ich hab’s nicht selbst bezahlt.

Diagnose: Gutartige Veränderung. Puh! Aber der Arzt, der betonte immer wieder: Augen drauf halten! Änderungen sofort melden.

Schwarze Punkte in Muttermalen – gefährlich! So einfach ist das. Kein Risiko eingehen. Abklären lassen! Sofort!

Was tun bei schwarzem Muttermal?

Schwarzes Muttermal – Na, hoppla! Was tun, wenn der Punkt zu dunkel wird?

Ein pechschwarzer Punkt, der da auf Ihrer Haut thront? Keine Panik, aber auch keine Ignoranz! Das könnte ein Melanom sein, auch bekannt als schwarzer Hautkrebs. Stellt euch vor, ein kleiner Punk, der Ärger macht wie eine ganze Horde schlecht gelaunter Gartenzwerge.

  • Ab zum Doc! Der Hautarzt ist jetzt Ihr bester Freund. Er schaut sich das Ding an und entscheidet, ob es nur ein harmloser Schönheitsfleck ist oder ob der Alarm losgehen muss.

  • OP, OP! Meistens wird der Übeltäter einfach rausgeschnippelt. Zack, weg ist er! Als hätte man einen Pickel ausgedrückt, nur etwas professioneller.

  • Die Chemiekeule schwingen? Wenn der Krebs schon weitergewandert ist, kommen härtere Geschütze zum Einsatz: Medikamente oder Bestrahlung. Das ist dann wie ein Großputz im Körper, um alle fiesen Zellen zu erwischen.

  • Ganz wichtig: Lieber einmal zu viel zum Arzt rennen als einmal zu wenig! Vorsorge ist besser als Nachsorge, besonders wenn es um so etwas Ernstes geht. Denkt dran: Eure Haut ist wie ein teures Auto – gut pflegen, sonst gibt’s Rost!

Sind schwarze Muttermale immer bösartig?

Nein, schwarze Muttermale sind nicht immer bösartig.

Ich erinnere mich an den Sommer ’98, als meine Oma Else, immer mit ihrem geblümten Kopftuch im Schrebergarten in Duisburg-Marxloh, plötzlich panisch wurde. Sie hatte einen neuen, dunklen Fleck am Unterarm entdeckt. Er war pechschwarz, fast wie ein Tintenklecks.

  • Elses Angst: Sie hatte ständig Angst vor Krebs, seit ihr Bruder daran gestorben war. Jeder Husten, jedes Zwicken war für sie ein sicheres Todesurteil.

Sie rannte sofort zum Hautarzt. Diagnose: harmloser, aber auffälliger Muttermal. Der Arzt entfernte ihn trotzdem, zur Sicherheit.

  • Wichtig: Die Dunkelheit alleine macht einen Muttermal nicht bösartig.

Was wirklich zählt (und das hat uns der Arzt damals erklärt) sind:

  • Asymmetrie: Ist der Fleck unregelmäßig geformt?
  • Begrenzung: Sind die Ränder verwaschen oder unscharf?
  • Farbe: Hat der Fleck unterschiedliche Farbtöne?
  • Durchmesser: Ist er größer als 6 Millimeter?
  • Erhabenheit/Entwicklung: Hat er sich verändert, juckt er oder blutet er sogar?

Diese “ABCDE-Regel” ist entscheidend. Ein dunkler Fleck, der symmetrisch ist, klare Ränder hat und sich nicht verändert, ist oft harmlos. Aber Vorsicht ist besser als Nachsicht. Else hat sich danach jeden Sommer regelmäßig untersuchen lassen. Sie wurde 87.

Wie schnell kann Schwarzer Hautkrebs streuen?

Kann Schwarzer Hautkrebs vollständig geheilt werden?

Schwarzer Hautkrebs: Heilung? Klar, geht schon! Aber rechnen Sie nicht mit Wunderheilungen à la Harry Potter.

  • Operation, die Waffe der Wahl: Zwei Drittel aller Fälle? Klingt nach einer ordentlichen Erfolgsquote! Rausschneiden, fertig, aus! Wie ein lästiges Muttermal, nur eben bösartig.

  • Überlebensrate: 93% der Frauen und 91% der Männer leben nach fünf Jahren noch? Nicht schlecht, dabei sollte man meinen, so ein kleines Ding würde einem den Garaus machen. Man muss nur dran denken, regelmäßig zum Hautarzt zu pilgern, wie zum Bäcker.

Fazit: Panik ist fehl am Platz, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht! Frühzeitige Erkennung ist Trumpf, sonst kann es richtig ungemütlich werden. Und ja, man kann den schwarzen Hautkrebs loswerden – wenn man früh genug den Doc aufsucht. Vergessen Sie nicht die regelmäßige Hautkrebsvorsorge! Das ist wichtiger, als die nächste Folge Ihrer Lieblingsserie.

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