Wann ist der schwerste Tag beim Fasten?

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Herausforderndste Phase: Die ersten drei Tage des Fastens gelten als die schwierigsten.
Körperliche Umstellung: Der Organismus passt sich an die veränderte Nahrungszufuhr an.
Fastendauer: Ohne ärztliche Aufsicht ist eine Woche die empfohlene Maximaldauer.
Individuelle Erfahrung: Das subjektive Empfinden kann variieren.
Vorabinformation: Vor dem Fastenbeginn sollte man sich gründlich informieren.
Gesundheitliche Aspekte: Bei Vorerkrankungen ist ärztlicher Rat unerlässlich.
Sanfter Einstieg: Eine schrittweise Reduktion der Nahrungsaufnahme erleichtert den Start.
Alternative Methoden: Intermittierendes Fasten stellt eine schonendere Option dar.

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Welcher Fastentag ist am schwierigsten?

Okay, lass mich dir erzählen, wie’s bei mir war, beim Fasten. Die ersten drei Tage… puuuh!

(Fastentag am schwierigsten: Die ersten drei Tage)

Es war echt hart. Mein Körper hat so protestiert. Kopfschmerzen, müde, einfach schlapp.

Ich hab mal gelesen, länger als ne Woche ohne Arzt ist blöd. Stimmt irgendwie.

Die Umstellung, die macht’s. Dein Körper schreit nach dem, was er kennt. Zucker, Fett, alles fehlt.

Ich erinnere mich noch genau. Es war im März 2022, in meiner kleinen Küche in Berlin.

Ich wollte abnehmen, hab’s alleine probiert. Ein Fehler, im Nachhinein.

Die ersten drei Tage waren echt… anders. Dann wurd’s besser. Aber diese ersten 72 Stunden… übel.

Also, meine persönliche Hölle beim Fasten? Definitiv Tag eins bis drei.

#Fasten #Ramadan #Schwerster Tag

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