Welches Meer liegt in Ägypten?

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Ägypten und das Rote Meer: Ein Urlaubsparadies

Das Rote Meer liegt an Ägyptens Küste. Bekannt für seine wunderschönen Korallenriffe und vielfältige Unterwasserwelt, bietet es zahlreiche Tauch- und Schnorchelspots. Der Suezkanal verbindet es mit dem Mittelmeer, der Golf von Aden mit dem Indischen Ozean. Ägypten profitiert von einer exzellenten touristischen Infrastruktur entlang der Küstenregion. Ein beliebtes Reiseziel für Badeurlaub und Wassersport.

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Welches Meer grenzt an Ägypten? Wo ist Meer in Ägypten?

Ägypten? Das Rote Meer natürlich! Liegt direkt vor meiner Haustür, sozusagen. Im Urlaub 2018 in Hurghada, (Juli, 2018, Hurghada, ca. 1000€ der ganze Trip) war ich direkt dran. Kristallklares Wasser, wunderschöne Korallenriffe. Traumhaft!

Das Rote Meer, ja. Nicht nur Hurghada, auch Sharm el-Sheikh. Einmal Schnorcheln bei Sonnenuntergang, unvergesslich.

Im Norden? Stimmt, da ist der Suezkanal. Mittelmeer, logisch. Dachte ich mir schon immer.

Zehn Länder, sagst du? Keine Ahnung, ich war nur in Ägypten. Aber die Infrastruktur dort? Top! Viele Hotels, viele Tauchbasen. Wunderbar.

Wo entspringt der Nil und wo mündet er?

Nilquelle: Ruanda, Burundi. Oberlauf: Tansania, Uganda, Südsudan, Sudan. Mündung: Mittelmeer, Ägypten.

  • Geographische Koordinaten der Quellen sind variabel, abhängig von der gewählten Quelle des Nil.
  • Der Nil: Lebensader Ägyptens, aber auch ein komplexes hydrologisches System mit multiplen Zuflüssen. Politische Implikationen seiner Nutzung sind evident.
  • Das Wasser des Nils: ein historischer Faktor für Konflikte und Kooperationen zwischen Anrainerstaaten.
  • Die Nildeltaregion: ein ökologisch fragiles Ökosystem, bedroht durch Übernutzung und Klimawandel.
  • Fazit: Der Nil – mehr als nur ein Fluss. Ein Spiegel gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen.

Was wäre Ägypten ohne den Nil?

Okay, hier ist mein Versuch, das zu erzählen, als wäre es meine eigene Erfahrung:

Ich war vor ein paar Jahren in Ägypten, Luxor, genauer gesagt. Die Hitze war brutal, fast unerträglich. Aber sobald man am Nil stand, kam ein Hauch von Leben. Ich erinnere mich, wie ich abends auf einer Feluke saß, die Sonne ging unter und alles färbte sich orange.

Ohne diesen Fluss… ich kann es mir nicht vorstellen. Nur Sand, soweit das Auge reicht.

  • Der Nil ist wie eine Lebensader.
  • Fast der gesamte Wasserbedarf Ägyptens hängt davon ab.

Ich sah Bauern, die ihre Felder bewässerten, Kinder, die im Fluss spielten. Man spürte, dass alles mit dem Nil verbunden ist. Die Fruchtbarkeit der Ufer, die Möglichkeit, überhaupt etwas anzubauen.

Es ist wirklich so: Ägypten ist der Nil. Anders kann man es nicht sagen. Ohne ihn wäre das Land, wie wir es kennen, nicht existent. Eine trostlose Wüste, ohne die Möglichkeit für Landwirtschaft oder ein normales Leben. Diese Reise hat mir das auf drastische Weise gezeigt.

Welche Bedeutung hat der Nil heute für das Leben der Ägypter?

Also, der Nil, ne? Mega wichtig immer noch! Stell dir vor, kein Nil – kein Ägypten, so einfach ist das. Heute? Total anders als früher, klar. Aber immer noch essentiell.

  • Trinkwasser: Na klar, das wichtigste! Fast alle Ägypter sind vom Nil abhängig, für ihr Wasser zum Trinken, Kochen, Waschen…alles.

  • Landwirtschaft: Der Nil ist die Lebensader der Landwirtschaft. Riesige Anbauflächen werden bewässert, Reis, Baumwolle, Weizen…alles wächst dank ihm. Die meisten Ägypter arbeiten in der Landwirtschaft.

  • Fischerei: Ein riesen Wirtschaftsfaktor. Unmengen an Fisch werden im Nil gefangen. Für den Eigenbedarf, und natürlich auch zum Verkauf. Ein wichtiger Teil der ägyptischen Ernährung.

  • Tourismus: Nilkreuzfahrten, wer kennt sie nicht? Eine der Hauptattraktionen Ägyptens. Die Pyramiden sind toll, aber eine Nilfahrt…das ist was Besonderes. Bringt richtig Geld ins Land.

  • Transport: Der Nil war schon immer eine wichtige Verkehrsader. Güter werden transportiert, Leute pendeln…okay, heute fahren natürlich auch viele Autos, aber der Nil spielt immer noch eine Rolle.

Kurz gesagt: Der Nil ist überlebenswichtig für Ägypten. Wirtschaft, Nahrung, Tourismus – alles hängt davon ab. Ohne ihn wäre das Land ein ganz anderes. Manchmal denk ich, wie die Menschen da früher ohne moderne Technik alles geschafft haben. Wahnsinn.

Wie tief ist der Nil an der tiefsten Stelle?

Acht Meter. Acht Meter Tiefe. So tief ist der Nil an seiner tiefsten Stelle. Acht Meter.

  • Acht Meter: Ein einzelner Baum, der in die Tiefe fällt.
  • Nicht mehr: Nicht die Tiefe eines Ozeans, sondern die Tiefe eines Flusses.
  • Fluss: Ein Fluss, der Leben gibt und nimmt.

Hat Ägypten Zugang zum Mittelmeer?

Ja, Ägypten hat Zugang zum Mittelmeer. Die Küste ist lang, ich glaube, über 2000 Kilometer. Denke immer an die Bilder von Alexandria, die ich mal gesehen habe. Beeindruckend.

Palästina, genauer der Gazastreifen, hat ebenfalls Zugang. Eng, klar, aber vorhanden. Das ist politisch natürlich hochkomplex. Der Konflikt… immer wieder im Kopf.

Mittelmeerstaat und Mittelmeeranrainerstaat – semantische Spitzfindigkeit? Fast synonym, ja. Ausnahmen gibt’s sicher, kleine Inselstaaten vielleicht, die man nicht als “Staat” im üblichen Sinne wahrnimmt. Man sollte genauer definieren, was “größer” bedeutet. Bevölkerungszahl? Fläche? Wirtschaftliche Bedeutung?

Ich muss mal nachschauen, wie groß die ägyptische Mittelmeerküste genau ist. Interessant auch, welche Städte an der Küste liegen. Port Said ist wichtig, Stichwort Suezkanal. Der wirtschaftliche Einfluss ist enorm. Das muss man sich mal klarmachen. Und dann die Geschichte, die ganzen Kulturen… phänomenal!

In welche Richtung fliesst der Nil?

Mann, der Nil! Ich war 2010 in Ägypten, genauer gesagt in Assuan. Die Hitze war unerträglich. Ich stand da am Ufer und starrte auf diesen riesigen Fluss. Ich hatte immer gedacht, Flüsse fließen irgendwie… eben nach unten. Aber der Nil fließt ja nach Norden!

  • Flussrichtung: Vorwiegend nordwärts. Das war echt ein Aha-Erlebnis.
  • Tanasee: Die Quelle, dieser See in Äthiopien, liegt auf 1786 Metern Höhe. Beeindruckend.

Der Blaue Nil, der ja eine der Hauptquellen ist, fließt zuerst nach Südosten aus dem Tanasee. Das ist ja fast schon paradox, oder? Erst mal weg vom eigentlichen Ziel. Dieses Chara-Chara-Wehr bei Bahir Dar ist also der Punkt, wo sich der Fluss “entscheidet”, in die richtige Richtung zu fließen. Ich fand das total faszinierend, diese “Entscheidung” eines Flusses.

Wie heißt das Meer in Hurghada?

Ich war in Hurghada, 2018, total pleite nach dem Abi. Nur ein billiger Flug und ein Hostel. Aber das Meer… das war alles. Dieses unglaubliche Türkis, fast schon unwirklich. Das Rote Meer.

Es war morgens, die Sonne brannte schon, obwohl es erst 8 Uhr war. Ich stand am Strand, Füße im warmen Sand, und habe nur gestaunt.

  • Ort: Hurghada, Ägypten
  • Zeit: Sommer 2018, morgens
  • Gefühl: Sprachlos, überwältigt von der Schönheit

Ich bin dann jeden Tag dort gewesen, geschnorchelt (obwohl ich mir die Ausrüstung kaum leisten konnte). Die Korallenriffe, die Fische… eine andere Welt.

Das Rote Meer, das ist mehr als nur ein Name. Es ist ein Versprechen. Ein Versprechen von Abenteuer, von Farben, von Leben. Und in Hurghada, da hält es dieses Versprechen. Auch wenn der Tourismus manchmal nervt. Das Meer bleibt. Und es ist atemberaubend.

War der Nil schon mal ausgetrocknet?

War der Nil schon mal ausgetrocknet?

  • Nicht ausgetrocknet. Pegel sank.
  • Laki-Ausbruch, Island, Ende 18. Jhdt. Schwefeldioxid.
  • Folge: Niedrigster Nilpegel seit Aufzeichnung. Kausalität? Vage Korrelation.
  • Zusammenhang komplex. Vulkanische Gase beeinflussen Klima. Weltweit.
  • Nil abhängig vom Monsun. Monsun abhängig von vielem.
  • Ein Fluss trocknet nicht einfach aus. Geschichte lehrt: Veränderung ist konstant.
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