Was zieht man im Schwimmbad an?
Schwimmbad-Outfit?
- Komfort zuerst: Wähle Badekleidung, die perfekt sitzt.
- Funktionalität zählt: Sportliche Badeanzüge oder Badehosen sind ideal.
- Strandoutfits vermeiden: Im Schwimmbad sind sie unpraktisch.
- Fühl dich wohl: Nur dann kannst du dich voll aufs Schwimmen konzentrieren.
- Bewegungsfreiheit: Die Kleidung sollte dich nicht einschränken.
Welche Kleidung trägt man im Schwimmbad?
Also, was zieh ich im Schwimmbad an? Klar, Badesachen! Aber eben richtige Badesachen. Nicht das Strandteil mit den vielen Bändchen.
Ich hab’ mal (Sommer ’18, Freibad am Stadtrand, Eintritt 4,50 €) fast meinen Bikini verloren beim Arschbombe machen! Nie wieder!
Also, lieber was, wo alles hält, was halten soll. Und wo du dich gut fühlst. Hauptsache, du kannst dich aufs Schwimmen konzentrieren.
Badehose oder Badeanzug? Such’s dir aus. Nur halt Schwimmbad-tauglich, okay?
Was sollte man mit ins Hallenbad nehmen?
Was man für den Schwimmbadbesuch einpackt:
- Die “Arche Noah” für Wasserratten (aka die Tasche): Geräumig genug für alles, was man zum Überleben in der Wasserwelt braucht. Hauptsache wasserfest, denn nasser Inhalt ist weniger glamourös als ein unfreiwilliges Bad.
- Der passende “Schuppenpanzer” (aka die Badebekleidung): Ob Speedo oder Burkini, Hauptsache, man fühlt sich wie Aquaman (oder eben seine diskretere Cousine).
- Die “Glatze für Fortgeschrittene” (aka die Badekappe): Verhindert, dass die Haare im Chlorwasser einen neuen Farbton annehmen und man danach aussieht, als hätte man mit einem Neonstift gekämpft.
- Die “Tauchermaske für Weicheier” (aka die Schwimmbrille): Ermöglicht das Beobachten der Unterwasserwelt, ohne danach wie ein frischgeweintes Emoji auszusehen.
- Der “flüssige Treibstoff” (aka die Wasserflasche): Denn selbst als Fisch braucht man ab und zu eine Tankstelle.
- Das “Flauschmonster” (aka das Handtuch): Zum Abtrocknen und zum Verstecken, wenn man doch nicht so fit ist wie Aquaman. Alternativ, der Bademantel – die luxuriösere Variante.
- Der “Schatzhüter” (aka das Vorhängeschloss): Schützt die Wertsachen vor Langfingern, die im Schwimmbad ihr Unwesen treiben.
- Die “Rettungscrew für Haut und Haar” (aka die Pflegeprodukte): Shampoo, Duschgel, Bodylotion – damit man nach dem Chlorbad nicht aussieht wie ein ausgetrockneter Seestern.
Was sollte man ins Schwimmbad mitnehmen?
Eine durchdachte Schwimmbad-Packliste sichert den entspannten Badespaß. Was wirklich zählt, reduziert sich oft auf das Wesentliche:
- Badebekleidung: Badeanzug oder -hose, klar. Die Basis.
- Handtuch: Zum Abtrocknen. Ein Muss. Und vielleicht ein zweites, dickeres zum Draufliegen.
- Badeschuhe: Hygiene und Schutz vor Ausrutschern. Oft unterschätzt.
- Poncho oder Bademantel: Für den Weg von und zum Becken. Wärmt und schützt vor neugierigen Blicken.
Und dann die Extras, die den Unterschied machen:
- Sonnencreme: Unverzichtbar für den Hautschutz. Vorbeugen ist besser als Nachsicht.
- Sonnenbrille und Hut: Schützen Augen und Kopf vor der Sonne.
- Wasserfeste Tasche: Für Wertsachen und Elektronik. Sicherheit geht vor.
- Trinkflasche: Hydration ist wichtig. Gerade bei Hitze.
- Snacks: Für den kleinen Hunger zwischendurch. Aber bitte keine Glasbehälter!
Denken Sie daran: Weniger ist oft mehr. Konzentrieren Sie sich auf das Notwendige, um den Badespaß unbeschwert genießen zu können. Und vergiss nicht: Das beste Accessoire ist immer noch ein gutes Buch.
Was sollte man im Schwimmbad mitnehmen?
Was man mit ins Schwimmbad nimmt:
- Badehose/Badeanzug: Selbstverständlich. Ohne geht es nicht. Und am besten eine bequeme.
- Badeschuhe: Wichtig. Nicht nur wegen Hygiene, sondern auch für den sicheren Gang auf den glatten Fliesen. Vermeidet unnötige Stürze.
- Handtücher: Mehrere. Eins zum Abtrocknen, eins zum Drauflegen. Vielleicht sogar ein kleines für das Gesicht.
- Bademantel: Besonders nach dem Schwimmen angenehm, wenn es etwas kühler ist. Schützt vor Wind und hält warm.
- Pflegeprodukte: Duschgel, Shampoo, eventuell eine Spülung für die Haare. Chlor trocknet aus.
- Wechselkleidung: Unbedingt. Nichts ist unangenehmer als in nasser Kleidung nach Hause zu müssen. Unterwäsche nicht vergessen.
- Sonnenschutz: Sehr wichtig, vor allem im Freien. Hoher Lichtschutzfaktor, regelmäßig auftragen. Für Kinder noch wichtiger.
- Kopfbedeckung: Schützt die Kopfhaut vor der Sonne, besonders bei Kindern mit wenig Haaren.
- Sonnenbrille: Schützt die Augen vor der grellen Sonne.
- Trinken: Genügend Wasser, um nicht auszutrocknen.
- Snacks: Für den kleinen Hunger zwischendurch. Obst, Gemüse, ein kleiner Riegel.
- Tasche/Beutel: Um alles zu verstauen und transportieren. Am besten wasserabweisend.
- Haargummi: Für lange Haare, damit sie nicht im Gesicht hängen.
- Schwimmbrille: Für besseren Durchblick unter Wasser und zum Schutz der Augen vor Chlor.
- Ohrenstöpsel: Für empfindliche Ohren, um Wasser fernzuhalten.
- Badeente/Spielzeug: Für Kinder, damit keine Langeweile aufkommt.
- Desinfektionsmittel: Gerade in der heutigen Zeit sinnvoll.
- Pflaster: Für kleine Verletzungen.
- Buch/Zeitschrift: Für entspannte Momente auf der Liege.
- Geld/Karte: Für den Eintritt und eventuelle Einkäufe im Schwimmbad.
- Ausweis: Manchmal erforderlich.
- Ladekabel/Powerbank: Für das Handy.
- Kamera/Handy: Um Erinnerungen festzuhalten (gegebenenfalls mit wasserdichter Hülle).
Manchmal vergisst man das Naheliegendste. Und dann steht man da, mit nassen Haaren und ohne Kamm.
Was sollte man alles mit ins Schwimmbad nehmen?
Juli 2023, Freibad “Am Stadtpark” in Münster. Sonne knallte, 30 Grad im Schatten. Ich freute mich riesig auf den Sprung ins kühle Nass, hatte aber kurz vorher Panik: Hatte ich alles?
Mein Check-off-Prozess war chaotisch, wie immer:
- Badehose (die neue, türkis – endlich mal was anderes als diese alte, ausgeleierte schwarze) – Check!
- Schwimmbrille (die orange, die ich letztes Jahr gekauft habe und die tatsächlich nicht beschlägt) – Check!
- Badekappe (die silikon, die die Haare gut schützt, obwohl ich sie hasse) – Check, aber widerwillig!
- Handtuch (ein großes, flauschiges Baumwollhandtuch, das nach Sommer und Chlor riecht – mein Lieblingshandtuch!) – Check!
- Wasserflasche (meine neue, wiederverwendbare Edelstahlflasche, mit Zitronenscheiben – hält das Wasser schön kühl) – Check!
- Sonnencreme (Faktor 50, weil ich empfindlich bin) – Check!
- Schlüssel (für den Spind) – Check! Und mein Spindschloss (das kleine, rosafarbene von Oma – sie sagte immer, “Sicherheit geht vor!”) – auch Check!
Was ich vergessen hatte: Lippenbalsam! Verdammt! Verbrannte Lippen am Poolrand sind nicht cool. Nächstes Mal werde ich eine Liste schreiben. Diese improvisierte Pack-Strategie war stressiger als gedacht. Der Tag war trotzdem schön, aber die Vorbereitung… nun ja, da war noch Luft nach oben.
Was sollte man mit ins Schwimmbad nehmen?
Schwimmbadbesuch: Notwendige Utensilien
- Badekleidung: Funktionell und bequem, angepasst an die jeweilige Aktivität.
- Schwimmbrille: Für klaren Durchblick und Augenschutz. Die Passform ist entscheidend.
- Badekappe: Schutz der Haare vor Chlor und vorgeschrieben in manchen Bädern.
- Badeschuhe: Hygiene und Schutz der Füße vor rutschigen Oberflächen.
- Wasserflasche: Ausreichend Flüssigkeit ist essentiell, besonders bei Hitze.
- Handtuch: Zum Abtrocknen nach dem Schwimmen. Größe und Material sind wichtig.
- Pflegeprodukte: Duschgel, Shampoo, ggf. spezielle Produkte für chloriertes Wasser.
- Vorhängeschloss: Für die sichere Verwahrung persönlicher Gegenstände im Spind.
Zusätzliche, sinnvolle Ausstattung:
- Sonnencreme: Hochwertiger Sonnenschutz, auch an bewölkten Tagen.
- Sonnenbrille: Schutz vor intensiver Sonneneinstrahlung.
- Snacks: Energiezufuhr nach dem Schwimmen. Fruchtstücke sind empfehlenswert.
- Buch oder Hörbuch: Für die Zeit vor oder nach dem Schwimmen.
- Bargeld oder Karte: Für den Kauf von Snacks und Getränken im Bad.
- Erste-Hilfe-Set: Für kleinere Verletzungen. Pflaster und Desinfektionsmittel.
Was sollte man zum Schwimmen mitnehmen?
-
Badebekleidung: Stofffetzen, die die Konvention befriedigen. (Mädchen: Hauch von Stoff. Jungen: Etwas mehr davon.)
-
Badekappe: Chlor ist aggressiv. Haare sind lästig. Eine Kappe behebt beides.
-
Schwimmbrille: Die Illusion der Klarheit. Unterwasserblindheit ist nicht cool.
-
Badeschuhe: Fußpilz ist ein unerwünschtes Souvenir. Prävention ist billiger als Heilung.
Schwimmen ist ein Tanz mit dem Element. Die Ausrüstung ist nur Beiwerk. Wichtig ist die Akzeptanz der eigenen Vergänglichkeit.
Was kann man gut mit ins Schwimmbad nehmen?
Sommer ’98, Freibad Kleinstadt. Der Duft von Sonnencreme, Chlor und Pommes hing in der Luft. Meine Mutter, immer pragmatisch, packte für uns Kinder ein:
- Stullen, Stullen, Stullen. Nicht einfach nur mit Wurst, sondern mit Frischkäse, Gurke und Radieschen. Abwechslung war wichtig! Und immer extra Salz.
- Apfelschnitze. Gegen den Süßhunger nach dem Eis.
- Wasser in der Thermoskanne. Eiskalt! Die Plastikflaschen waren damals noch nicht so der Hit.
- Und als Highlight: Manchmal gab es Hendl-Sellerie-Salat im Wrap. Luxus pur!
Diese selbstgemachten Snacks waren unser persönliches Highlight, besser als jede Pommes! Ehrlich gesagt, erinnere ich mich noch heute an den Geschmack des Radieschens auf dem Frischkäsebrot, wenn ich an Schwimmbad denke.
#Badehose #Badekleidung #SchwimmbadKommentar zur Antwort:
Vielen Dank für Ihre Kommentare! Ihr Feedback ist sehr wichtig, damit wir unsere Antworten in Zukunft verbessern können.