Was wiegt mehr, kaltes oder warmes Wasser?
Kaltes Wasser ist dichter als warmes.
- Obwohl die Masse unverändert bleibt, beeinflusst die Temperatur die Dichte von Wasser.
- Kälteres Wasser hat eine höhere Dichte und nimmt daher bei gleicher Masse ein geringeres Volumen ein.
- Folglich wiegt ein bestimmtes Volumen kalten Wassers mehr als das gleiche Volumen warmen Wassers.
Wiegt kaltes oder warmes Wasser mehr?
Kaltes Wasser ist schwerer. Hab ich selbst mal getestet, im Juni ’23 in meiner Küche. Gefühlt war das kalte Glas Wasser irgendwie “dichter”, schwerer zu halten.
Dichte ändert sich, klar. Aber Masse bleibt gleich, stimmt schon. Nur im Alltag merkt man die Dichte eben.
Nehmen wir 1kg Wasser. Egal ob warm oder kalt, es bleibt 1kg. Physik halt! Aber kaltes Wasser braucht weniger Platz.
Stell dir vor, du presst das Wasser zusammen. Mehr Moleküle auf gleichem Raum. Deshalb fühlt sich kalt schwerer an.
Das Experiment mit den zwei Gläsern war echt interessant. Das kalte fühlte sich tatsächlich schwerer an.
Temperatur beeinflusst Dichte, nicht die Masse. Logisch. Erklärt aber nicht das Gefühl.
Irgendwie komisch, oder? Physikalisch gleiche Masse, aber fühlt sich anders an.
Vielleicht täuscht das Gefühl? Aber ich spür’s ja.
Was ist schwerer, kaltes oder warmes Wasser?
Also, was schwerer ist, kaltes oder warmes Wasser? Stell dir vor, du bist ein Eiswürfel in der Karibik – eindeutig kaltes Wasser!
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Dichte-Drama: Warmes Wasser ist wie ein aufgeblasener Luftballon, weniger dicht und deshalb leichter. Kaltes Wasser hingegen, eine Kugel aus purem Eisen, super dicht und schwer. Es sinkt ab wie ein Stein in der Badewanne.
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Der Tanz der Moleküle: Warme Wassermoleküle tanzen wild Samba und brauchen mehr Platz. Kalte Wassermoleküle kuscheln eng aneinander, wie Pinguine im Winter. Weniger Platz, mehr Gewicht pro Kubikzentimeter.
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Aufstieg und Fall: Denk an eine Lavalampe. Das warme Zeug steigt auf, weil es leichter ist. Genauso verhält sich warmes Wasser. Kaltes Wasser dagegen macht den Titanic-Move und sinkt nach unten.
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