Wie viel Kaffee kann ich bei Osteoporose trinken?

Wie viel Kaffee darf’s denn sein, wenn man schon mit den Knochen so seine Sorgen hat? Osteoporose, das ist ja so ein Thema… Man liest überall so viel, und ehrlich gesagt, macht mich das manchmal ganz kirre. Ich meine, Kaffee, das ist doch mein Lebenselixier! Ohne den frühmorgentlichen Kick geht bei mir gar nichts.

Also, diese Sache mit dem Kaffee und der Osteoporose… Man sagt ja, mäßig ist okay. Aber was heißt denn mäßig? Vier Tassen am Tag, hab ich gelesen. Vier! Das ist ja fast schon ein Minimalprogramm für mich. Stell dir vor, ich bin so eine, die ihren Kaffee wirklich genießt, so ein richtiges Ritual daraus macht. Manchmal, wenn es stressig war, wird’s auch mal die fünfte… oder sechste Tasse. Schlecht, nicht wahr?

Aber gut, man sagt ja, eine Tasse Kaffee führt nur zu einem geringen Kalziumverlust. Gering – das ist natürlich relativ, oder? Wie gering ist gering? Ich hab’ mal versucht, das mit meinem Arzt zu besprechen, der hat mir dann so ein Blatt mit irgendwelchen Studien in die Hand gedrückt. Ehrlich gesagt, habe ich das nicht wirklich verstanden. So viele Zahlen, die ganzen Prozentangaben… Ich bin ja kein Mediziner. Aber er hat gemeint, solange ich auf meine Kalziumzufuhr achte, also genug Milchprodukte esse, und allgemein auf eine gesunde Ernährung, sei alles in Ordnung. Ich glaub, er hat mir auch noch irgendwas von Sonnenlicht erzählt…

Meine Oma hatte übrigens auch Osteoporose. Sie hat ihren Kaffee geliebt, aber immer nur eine Tasse am Morgen. Und sie hat immer so ein leckeres, kalziumreiches Joghurt zum Frühstück gegessen. Vielleicht war das ihr Geheimnis. Und viel Bewegung natürlich. Sie ist jeden Tag spazieren gegangen. Manchmal denk ich, es ist vielleicht nicht nur der Kaffee, sondern die ganze Lebensweise.

Also, vier Tassen – ich versuche es mal. Aber versprechen kann ich nichts. Vielleicht werde ich ja doch hin und wieder mal schwach. Man gönnt sich ja sonst nichts… oder?

#Gesundheit #Kaffee #Osteoporose