Welches Mineralwasser hat einen niedrigen Natriumgehalt?

In welchem Mineralwasser ist am wenigsten Natrium?

Natriumgehalt in Mineralwässern:

• Die Mineral- und Tafelwasserverordnung definiert natriumarm als
• RhönSprudel enthält mit 2,9 mg/Liter besonders wenig Natrium.
• Die Auswahl an natriumarmen Mineralwässern ist vielfältig. Eine genaue Übersicht erfordert den Vergleich der Angaben auf den jeweiligen Produktverpackungen. Die Werte können je nach Quelle variieren.

Wichtig ist die Prüfung der aktuellen Produktangaben auf den Flaschen.

In welchem Mineralwasser ist am wenigsten Natrium?

Oh, Natrium im Mineralwasser… Komisches Thema, aber okay.

• Natriumarm definiert: Unter 20 mg pro Liter. Das ist die magische Grenze laut dieser MTV-Verordnung. Wer hätte gedacht, dass es dafür eine Vorschrift gibt?

• RhönSprudel: 2,9 mg – das ist ja fast gar nix! Krass, wie unterschiedlich die Werte sein können. Frage mich, warum das überhaupt drin ist. Ist das natürlich oder zugesetzt?

• Warum Natrium beachten? Hoher Blutdruck, vielleicht? Oder einfach, weil man drauf achten will? Meine Oma hat immer gesagt, Salz ist ungesund… Ist Natrium dasselbe wie Salz?

• Alternative Mineralwässer: Gibt’s da noch andere, die ähnlich wenig haben? Vielleicht mal googeln… Oder die Etiketten im Supermarkt studieren. Das wäre mal ‘ne Beschäftigung.

Welches Mineralwasser hat wenig Natrium?

Natriumarme Mineralwässer:

• Gräfin Mariannen Quelle: 4 mg Natrium
• Isartaler Quelle: 4 mg Natrium (Classic, Medium, Sanft)
• Lebensquell Hornberg: 1 mg Natrium (Medium Naturell)
• Netto Urstromtaler Quelle: 4 mg Natrium (Classic, Medium, Naturell)

Welches Mineralwasser mit wenig Natrium?

Natriumarmes Mineralwasser:

• Lebensquell Medium Naturell, Hornberg: 1 mg Natrium/Liter. Schlicht. Pur.
• Netto Urstromtaler (alle Sorten): 4 mg Natrium/Liter. Quelle: Urstromtaler.
• Vitalitasia (alle Sorten), Source de Ciseau: 3 mg Natrium/Liter. Präzise.
• Pyraser Waldquelle (alle Sorten): 2 mg Natrium/Liter. Aus Bayerns Wäldern.

Welches Mineralwasser hat am wenigsten Natrium?

Ach, das Natrium! Der kleine Salzstreuer im Mineralwasser. Wer hätte gedacht, dass der so wichtig sein könnte? Nun, für wen es darauf ankommt:

• Natriumarm ist Trumpf: Unter 20 mg/Liter ist das magische Limit. Wer darunter liegt, darf sich “natriumarm” nennen. Das ist wie beim Limbo-Tanzen, nur eben mit Mineralien.

• RhönSprudel – der Minimalist: Mit nur 2,9 mg/Liter Natrium ist RhönSprudel der absolute Sparfuchs. Andere Wasser haben mehr Natrium, als ich an einem Montagmorgen Motivation.

• Apropos Natrium: Es ist nicht immer der Bösewicht. Unser Körper braucht es, wie die Oper eine Diva. Nur eben in Maßen, nicht in Massen.