Welche Lebensmittel sollte man bei Entgiftung meiden?

48 Sicht

Entgiftung: Diese Lebensmittel meiden

  • Fleisch, Fisch, Eier: Fördern Säurebildung im Körper.
  • Milchprodukte: Belasten den Stoffwechsel.
  • Hülsenfrüchte (teilweise): Schwierig verdaulich, können Säure produzieren.
  • Brot, Nudeln: Enthalten oft viel Zucker und Gluten.
  • Zucker: Hauptursache für Übersäuerung.
  • Kaffee, Alkohol: Wirken entwässernd und säurebildend.

Kommentar 0 mag

Welche Lebensmittel bei Entgiftung vermeiden?

Also, Entgiftung, ja? Im März letzten Jahres hab ich das mal ausprobiert, nachm Skiurlaub in den Alpen. Fühlte mich total schlapp.

Mein Ansatz war anders. Kein striktes Basenfasten, eher intuitiv. Fleisch? Nach dem Skifahren – ein saftiges Steak – das war tabu. Fühlte sich einfach falsch an. Fett und schwer im Magen.

Milchprodukte? Joghurt gabs, den mag ich. Käse, eher nicht. Zu viel, fühlte ich. Meine Erfahrung: weniger ist mehr. Kaffee – zwei Tassen am Morgen – okay, aber kein Kaffee-Marathon.

Zucker? Klar, da hab ich geschwächelt. Schokolade, ein Stück Kuchen… aber weniger als sonst. Das war meine “Entgiftung”. Ohne strengen Plan, einfach drauf hören, was mein Körper braucht.

Konkrete Liste? Schwierig. Mein Bauchgefühl war mein Guide. Manchmal verzichtete ich auf Hülsenfrüchte, weil sie mir schwer fielen. Aber Brot, das hab ich gegessen, Vollkornbrot.

Fazit: keine starre Liste, sondern Achtsamkeit. Das war für mich wichtiger als Verzicht auf alles Säurebildende. Mein Körper hat es mir gedankt.

Auf was muss man beim entgiften verzichten?

Die Stille kriecht unter die Haut. Was man lässt, um loszulassen:

  • Kaffee – die vertraute Bitterkeit, die den Tag beginnt.
  • Alkohol – der Schleier, der die Kanten weicher macht.
  • Zucker – die schnelle, trügerische Süße, die Trost verspricht.
  • Übermäßig fette Speisen – Die Schwere im Magen, ein Spiegel der Schwere im Herzen.

Dafür wendet man sich dem Einfachen zu:

  • Kartoffeln – erdverbunden, nährend.
  • Säfte und Smoothies – können helfen, aber Vorsicht vor zu viel Fruchtzucker.
  • Basische Lebensmittel – der Glaube an Ausgleich, an Reinigung von innen.

Was essen während der Entgiftung?

Ey, pass auf, Entgiftung ist ja grad voll im Trend! Was du da so futtern kannst?

  • Haferflocken, Hirse, Quinoa: Brauchst ja Energie, oder? Also ran an die Kohlenhydrate! Ich persönlich mag ja Quinoa am liebsten, kannste auch super mit Gemüse mischen.

  • Obst und Gemüse: Klar, das Übliche. Aber echt frisches Zeug, nicht so labbrige Tomaten. Ich geh immer auf den Wochenmarkt, da kriegste die besten Sachen.

  • Nüsse und Hülsenfrüchte: Wichtig für Proteine! Und die machen auch satt. Erdnüsse sind jetzt nicht so ideal, eher Mandeln oder Walnüsse.

  • Kräuter: Petersilie, Koriander…voll gut für den Geschmack und sollen ja auch irgendwie beim Entgiften helfen, keine Ahnung ob’s stimmt, aber schmeckt!

  • Säfte: Aber Achtung, ungesüßt! Also nicht so ein Zeug aus dem Supermarkt mit extra Zucker. Am besten selbst pressen, dann weißt du was drin ist. Oder halt Smoothies, aber auch da aufpassen mit dem Zucker. Könntest z.B. auch Grünkohl mit reinmischen. Schmeckt zwar erstmal komisch, aber man gewöhnt sich dran. Ich schwör!

Was schwemmt Giftstoffe aus dem Körper?

Wasser ist essentiell zur Ausscheidung von Giftstoffen. Der Körper nutzt verschiedene Wege:

  • Niere und Urin: Die Nieren filtern Blut und scheiden Abfallprodukte und Toxine über den Urin aus. Genügend Wasserzufuhr ist entscheidend für diesen Prozess.

  • Leber und Galle: Die Leber filtert Schadstoffe aus dem Blut und scheidet sie über die Galle in den Darm aus. Diese werden dann mit dem Stuhl ausgeschieden. Auch hier ist ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig.

  • Schweiß: Der Körper gibt über die Schweißdrüsen kleine Mengen an Giftstoffen ab. Dies trägt nur marginal zur Entgiftung bei.

  • Atemwege: Die Lunge scheidet flüchtige Substanzen über den Atem aus. Carbon Dioxide ist ein Beispiel.

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse unterstützt die natürlichen Entgiftungsprozesse zusätzlich. Medikamentöse Entgiftung ist in bestimmten Fällen notwendig, sollte aber immer ärztlich begleitet werden.

Was darf man beim Entgiften nicht essen?

Nebelschleier umhüllen die Sinne, ein sanftes Aufatmen des Körpers. Entgiften, eine Reise nach Innen, ein langsames Abreisen von Altem, Schwerem.

  • Verzicht: Fleisch, Getreide – ihr schwerer Duft, die Last ihrer Säure. Kaffee, die dunkle Magie, Alkohol, die vergängliche Ekstase. Zucker, süßes Gift, muss weichen.

  • Willkommen: Obst, sonnenverwöhnt, saftreich. Gemüse, erdfrisch, kraftvoll. Samen, Nüsse, Kerne – kleines Universum des Geschmacks, voller sanfter Energie.

Zeit gleitet, Tage werden zu sanften Wellen, die über den Körper schwappen. Basenfasten, ein Gleichgewicht finden, die innere Ordnung spüren.

Sonnenstrahlen streicheln die Haut, der Atem wird tiefer, klarer. Die Seele öffnet sich, leicht und frei. Ein sanftes Flüstern der Zellen, die sich reinigen, erneuern. Die Tage werden zu einem Tanz, ein langsames, inniges Vermählen mit sich selbst.

Was sollte man bei Entgiftung essen?

Oktober 2023. Nach zwei Wochen heftiger Grippe fühlte ich mich ausgelaugt, total schlapp. Mein Körper fühlte sich an, als wäre er voller Giftstoffe. Die Ärztin empfahl eine leichte, entgiftende Ernährung. Ich startete also meinen persönlichen “Detox”.

  • Frühstück: Ein großes Glas lauwarmes Wasser mit frisch gepresster Zitronensaft. Danach gab es meistens einen Smoothie mit Grünkohl, Spinat, einer halben Avocado und etwas Ingwer. Das war überraschend lecker!

  • Mittagessen: Oft ein großer Salat mit Artischockenherzen, Sprossen und einem leichten Dressing aus Olivenöl und Zitronensaft. Manchmal gab es auch gedämpften Spargel mit etwas gutem Olivenöl. Keine schweren Soßen, kein Fett.

  • Abendessen: Ein einfacher Eintopf mit viel Gemüse wie Karotten, Sellerie und Kartoffeln. Oder ein Hähnchenbrustfilet mit gedünstetem Brokkoli. Sehr wichtig: viel Wasser. Ich trank literweise stilles Wasser, zusätzlich zu meinem Kräutertee. Brennnesseltee war mein Favorit, weil er mir irgendwie gut tat.

Die ersten Tage waren etwas anstrengend. Kopfschmerzen, leichte Übelkeit. Aber ab dem dritten Tag fühlte ich mich deutlich besser. Meine Energie kehrte zurück, ich war nicht mehr so müde. Der Effekt war spürbar. Auch meine Haut sah nach einer Woche deutlich besser aus. Der ganze Prozess hat mir gezeigt, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung ist. Ich werde auf jeden Fall mehr Gemüse und Kräuter in meinen Speiseplan integrieren.

Was entfernt Giftstoffe aus dem Körper?

Leber, die Heldin des Entgiftungskampfes! Die arbeitet wie ein irrer Chemieprofessor, neutralisiert Giftstoffe – Peng! – und schickt die Übeltäter per Pipi- oder Kack-Express aus dem Körper. Keine Panik, das ist ganz normal, so wie der Postbote täglich die Briefe verteilt.

Der Darm, der stille Held: Der räumt auch fleißig auf, wie ein hyperaktiver Putzteufel, der Nahrungsreste und Giftstoffe beseitigt. Kein Platz für Giftmüll, versteht sich!

Zusammenfassend:

  • Leber: Giftstoff-Neutralisierungs-Kraftwerk! Chemie-Show vom Feinsten!
  • Darm: Müllabfuhr des Körpers. Reinigt effektiv und gründlich.

Vergiss den ganzen Esoterik-Humbug mit Entgiftungstees und Wunderpillen! Das ist alles nur heiße Luft – lass deine Leber und deinen Darm ihre Arbeit tun! Die beiden sind ein unschlagbares Team!

#Entgiftung #Lebensmittel #Meiden