Welche Getränke spülen die Nieren?
Um die Nierenfunktion zu unterstützen und Nierensteine vorzubeugen, wird empfohlen, täglich mindestens 2,5 bis 3 Liter harnneutrale Flüssigkeiten zu trinken. Geeignete Getränke sind Wasser, Früchtetees, Nieren- und Blasentees sowie verdünnte (Zitrus-)Fruchtsäfte.
Welche Getränke spülen die Nieren?
Die Nieren spielen eine entscheidende Rolle im Körper, indem sie Abfallprodukte aus dem Blut filtern und den Flüssigkeitshaushalt regulieren. Um die Nierenfunktion optimal zu unterstützen und Nierensteinen vorzubeugen, wird empfohlen, täglich mindestens 2,5 bis 3 Liter harntreibende Flüssigkeiten zu sich zu nehmen.
Geeignete Getränke für die Nierengesundheit:
- Wasser: Wasser ist das beste Getränk für die Nierenspülung, da es keine Kalorien oder Zusatzstoffe enthält und die Nierenfunktion nicht beeinträchtigt.
- Früchtetees: Tees aus Kräutern wie Brennnessel, Schachtelhalm oder Goldrute haben harntreibende Eigenschaften und können helfen, die Nieren zu reinigen.
- Nieren- und Blasentees: Diese speziellen Tees enthalten eine Mischung aus Kräutern, die speziell für die Unterstützung der Nieren- und Blasengesundheit entwickelt wurden.
- Verdünnte (Zitrus-)Fruchtsäfte: Verdünnte Fruchtsäfte, insbesondere Zitrusfrüchte wie Orange oder Grapefruit, können die Nierenspülung fördern und enthalten außerdem Antioxidantien.
Zu vermeidende Getränke:
- Alkohol: Alkohol dehydriert den Körper und kann die Nierenfunktion beeinträchtigen.
- Koffeinhaltige Getränke: Kaffee und Tee enthalten Koffein, das harntreibend wirken kann, aber auch den Blutdruck erhöhen kann.
- Zuckerhaltige Getränke: Limonaden, Säfte und Sportgetränke enthalten oft große Mengen an Zucker, die die Nieren belasten können.
Zusätzliche Tipps:
- Trinken Sie über den Tag verteilt Flüssigkeiten, um eine kontinuierliche Spülung der Nieren zu gewährleisten.
- Konsultieren Sie einen Arzt, wenn Sie an Nierenerkrankungen leiden oder wenn Sie Bedenken hinsichtlich Ihrer Nierenfunktion haben.
- Achten Sie auf Anzeichen einer Nierenerkrankung, wie z. B. häufiges Wasserlassen, Veränderungen der Urinfarbe oder Schmerzen im unteren Rücken.