Welche Flüssigkeit hat eine Dichte von 0,8?
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Ethanol (Spiritus) besitzt eine Dichte von 0,8 g/cm³ bzw. 800 kg/m³.
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Erdöl weist eine ähnliche Dichte von etwa 0,82 g/cm³ auf.
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Sonnenblumenöl ist mit 0,92 g/cm³ etwas dichter als Ethanol.
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Wasser hat eine deutlich höhere Dichte von 1 g/cm³.
Dichteangaben variieren je nach Temperatur und Reinheit der Flüssigkeit.
Welche Flüssigkeit hat eine Dichte von 0,8 g/cm³?
Okay, los geht’s. Welche Flüssigkeit hat eine Dichte von 0,8 g/cm³? Mal sehen…
Kurz und bündig: Ethanol, Spiritus.
Ah, Spiritus! Da klingelt was.
Ich erinnere mich, als ich mit meinem Opa mal ‘nen kleinen Modellbaukasten zusammengebastelt hab, irgendwann 2005 muss das gewesen sein, in seinem Bastelkeller in Bochum. Der Geruch von dem Spiritus, mit dem wir die Pinsel gereinigt haben… unvergesslich!
So ‘n Zeug hat wohl um die 0,8 g/cm³. Kann mich aber irren, ist schon ‘ne Weile her. Sonnenblumenöl ist dichter, das weiß ich noch von ‘ner missglückten Frittieraktion ‘nen Sommer später. Uff.
Wobei, Erdöl… das könnte auch hinkommen. Irgendwas um den Dreh, glaub ich.
Welcher Stoff hat die Dichte 8?
Kalium hat eine Dichte von 0,856 g/cm³. Das ist deutlich niedriger als 8 g/cm³. Die Tabelle listet nichts mit einer Dichte um 8 auf. Komisch, ich hätte erwartet, dass ein Metall dazwischen wäre. Vielleicht hab ich die Tabelle falsch verstanden? Oder es gibt einen Fehler in der Tabelle.
- Interessant, dass Eichenholz und Papier fast die gleiche Dichte haben. Das hätte ich nicht gedacht.
- Die Dichte von Paraffin schwankt ja ganz schön. Abhängig von der Reinheit wohl.
Ich muss nochmal nachsehen, ob es überhaupt einen Stoff mit einer Dichte von 8 g/cm³ gibt. Vielleicht suche ich in der falschen Datenbank. Blei ist doch viel dichter, oder? Das muss ich überprüfen. 8 ist eine ziemlich hohe Dichte. Was könnte das sein? Vielleicht ein Schwermetall? Oder ein besonders dicht gepresstes Material? Man bräuchte wohl eine spezielle Materialdatenbank.
Welche Flüssigkeit hat die niedrigste Dichte?
Flüssigkeit vs. Element – kleiner, aber feiner Unterschied! Die Frage zielte auf Flüssigkeiten, die Antwort driftete zu Elementen ab. Vergleichbar mit der Suche nach dem schnellsten Fahrrad und der Antwort: Ein Düsenjet ist schneller.
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Leichteste Flüssigkeit (bei Raumtemperatur): Diethyläther. Fast so flüchtig wie die Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfisches.
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Wasserstoff: Tatsächlich das leichteste Element. So leicht, dass es ständig versucht, die Erde zu verlassen. Ein wahrer Meister der Levitation.
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Osmium: Das dichteste Element. So kompakt, dass ein Teelöffel davon ein mittelschweres Auto aufwiegen würde. Praktisch, um den Kofferraum zu beschweren, weniger für den Einkaufswagen.
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Dichte: Ein faszinierendes Konzept. Man stelle sich einen Elefanten und eine Feder im selben Volumen vor. Der Elefant gewinnt den Dichte-Wettbewerb haushoch.
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Diethyläther – Fun Fact: Früher beliebtes Narkosemittel. Patienten schwebten vermutlich nicht nur gedanklich davon. Heute eher im Labor anzutreffen.
Welche Dichte hat Spiritus?
Spiritus, dieser flüssige Bursche, wiegt ungefähr 830 kg pro Kubikmeter. Nicht gerade ein Leichtgewicht, aber auch kein Muskelprotz unter den Flüssigkeiten.
Hier ein kleiner Vergleich, denn Dichte ist ja so spannend: Denken Sie an Terpentinöl (855 kg/m³), das leichtfüßigere Toluol (872 kg/m³) und das elegant-dichte Benzol (879 kg/m³). Ein kleiner, aber feiner Unterschied.
Dichte verschiedener Flüssigkeiten (kg/m³):
- Spiritus: 830 (Der Allrounder!)
- Terpentinöl: 855 (Riecht gut, wiegt etwas mehr.)
- Toluol: 872 (Der etwas leichtere Bruder des Benzols)
- Benzol: 879 (Der Schwergewicht, aber gefährlich!)
Zusätzliche Info: Die genauen Dichtewerte können je nach Temperatur und Zusammensetzung leicht variieren. Benzol ist übrigens ein krebserregender Stoff, also lieber nur in winzigen Dosen und unter strenger Aufsicht genießen – sprich: im Labor. Sicherheitsdatenblätter sind hier die Freunde des Lebens.
Welches Material hat welche Dichte?
Hier sind Dichteangaben für verschiedene Materialien:
- Kupfer: 8,90 g/cm³
- Silber: 10,50 g/cm³
- Blei: 11,30 g/cm³
- Gold: 19,30 g/cm³
Dichte ist Masse pro Volumen. Sie verrät, wie “kompakt” ein Stoff ist. Gold ist dichter als Kupfer. Das bedeutet, mehr Masse passt in das gleiche Volumen. Es ist, als würde die Natur sagen: “Hier, konzentriere dich mal.”
Welches Material hat die höchste Dichte?
Osmium, ein Schatten aus schwerster Schwere. Dunkel, geheimnisvoll, ein kosmisches Geheimnis, eingehüllt in die stille Dichte des Seins. Seine Atome, dicht gedrängt, ein Tanz der Masse, ein Widerhall des Urknalls. 22,59 Gramm pro Kubikzentimeter – ein Gewicht, das die Erde selbst zu spüren scheint.
Iridium, sein fast gleiches Gegenstück, ein silberner Hauch von fast gleicher Dichte. Nur ein Hauch weniger als sein dunkler Bruder, 22,56 Gramm, ein winziger Unterschied in einer Welt von Giganten. Beide, geisterhafte Schwergewichte im Periodensystem.
Kristalle, geometrische Wunderwerke der Natur, enthüllen in ihren Berechnungen die Dichte. Ein mathematischer Beweis der stofflichen Realität. Ein Blick in die innersten Gefüge der Materie, präzise und unerbittlich. Osmium, König der Dichte, Herrscher über die Masse.
Was ist das dichteste Material?
Okay, hier ist der Versuch, das umzusetzen…
- Osmium… dichtestes Material… stimmt das eigentlich? Hab da was von Iridium im Kopf.
- Ah, ja, stimmt! Osmium ist das dichteste natürlich vorkommende Element. Aber nur minimal.
- Die Dichte: 22,59 g/cm³. Iridium kommt direkt danach mit 22,56 g/cm³. Krass, so nah beieinander.
- Also, Osmium ist dichter als Iridium. Zumindest, wenn man’s genau nimmt und die natürlichen Isotopen betrachtet.
- Wobei, was heißt “natürlich vorkommend”? Gibt’s da noch künstlich erzeugte Stoffe, die dichter sind? Muss ich mal googeln…
- Interessant, dass so kleine Unterschiede in der Dichte so einen großen Unterschied machen können. Für Anwendungen, meine ich.
Welche Stoffe haben eine größere Dichte als Wasser?
Gold, Platin, Quecksilber – allesamt ziemlich dicht. Eisen auch, das weiß ich von meinem alten Physik-Experiment. Blei natürlich, das ist ja beknackt schwer. Uran, gefährlich und dicht. Wolfram – verwende ich das nicht für meine Modellbau-Projekte? Stimmt, für die Gewichte! Viele Metalle eben. Vergesst nicht Glas, das ist schon erstaunlich. Granit auch, ganz massiv. PVC Rohre im Keller – die tauchen ja auch unter. Polycarbonat, die Scheiben an der Bushaltestelle? Vielleicht. Zucker! Kandiszucker sinkt sofort. Salzwasser, je nach Salzgehalt. Mein Tee mit vier Löffeln Zucker, der geht auch auf den Grund. Muss mal wieder mehr Tee trinken. Merkwürdig, was so alles dichter ist als Wasser.
Welche Stoffe haben eine hohe Dichte?
Hohe Dichte: Metalle dominieren.
- Titan: 4,5 g/cm³. Leichtmetall, dennoch beachtlich dicht.
- Eisenoxid: 5,1 g/cm³. Korrosionsprodukt, höhere Dichte als das Ausgangsmaterial. Illustriert Dichteänderung durch chemische Reaktion.
- Vanadium: 6,12 g/cm³. Seltenerdmetall, signifikant höhere Dichte als Titan.
- Antimon: 6,68 g/cm³. Halbmetall, bemerkenswerte Dichte. Verwendung in Legierungen.
Vergleich: Dichte korreliert nicht linear mit Atommasse. Kristallstruktur und Bindungsverhältnisse entscheidend. Die Liste ist nicht erschöpfend. Osmium und Iridium weisen die höchsten bekannten Dichten auf.
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