Was sollte man auf jeden Fall jeden Tag essen?

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Tägliche Ernährung: Das A und O

  • Wasser: Unverzichtbar für den Stoffwechsel.
  • Obst und Gemüse: Vielfalt für Vitamine und Mineralstoffe.
  • Milchprodukte: Wichtige Kalziumquelle.
  • Vollkornprodukte: Ballaststoffe für die Verdauung.
  • Pflanzliche Öle: Gesunde Fette für den Körper.
  • Regelmäßig: Hülsenfrüchte und Nüsse.
  • Wöchentlich: Fisch.
  • Eingeschränkt: Fleisch und Wurst.
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Welche Lebensmittel sind täglich unverzichtbar?

Also, täglich? Wasser, klar. Literweise, das ist einfach essentiell.

Obst und Gemüse? Ja, immer! Gestern gab’s einen bunten Salat – Gurke, Tomate, Paprika, ca. 3 Euro vom Markt.

Hülsenfrüchte, Nüsse? Versuche ich, mindestens 3x pro Woche. Die Mandelmus-Brote (selbstgemacht!) sind der Hammer.

Vollkornbrot – jeden Morgen, das ist Pflicht. Sonst fühle ich mich einfach nicht gut.

Öle? Olivenöl, meistens zum Salat.

Milchprodukte? Joghurt jeden Tag, Käse ab und zu.

Fisch? Letzten Freitag gab’s Lachs, gegrillt, ein Traum!

Fleisch? Weniger ist mehr, stimmt. Esse ich höchstens einmal pro Woche.

Welche Produkte braucht man täglich?

Juli 2023, mein Morgen begann wie immer hektisch. Der Wecker klingelte um 6:00 Uhr, der typische Kampf gegen die Müdigkeit folgte. Mein Ziel: ein gesunder Start in den Tag. Das bedeutete für mich:

  • Ein großes Glas Wasser, lauwarm – kaltes Wasser mag ich morgens nicht. Der Geschmack ist irgendwie zu aggressiv.
  • Anschließend ein Smoothie: Spinat, Banane, ein paar Erdbeeren – immer etwas anderes, je nach dem was im Kühlschrank ist. Dieses Jahr probiere ich verstärkt Mangos aus, die sind einfach super im Smoothie.

Mittags gab es dann oft:

  • Ein bunter Salat mit verschiedenen Gemüsesorten, heute war es Rucola, Paprika, Gurke und Cherrytomaten. Dazu ein halbes Avocado und ein paar Walnüsse. Das Dressing war ein Balsamico-Honig-Mix, selbstgemacht natürlich.
  • An manchen Tagen esse ich Kichererbsen-Salat, einfach und schnell zubereitet.

Abends war es oft:

  • Linsen-Suppe mit Vollkornbrot, oder
  • gebackener Lachs mit Brokkoli und etwas Quinoa.

Fleisch esse ich selten, vielleicht einmal die Woche. Wurst so gut wie gar nicht mehr. Milch trinke ich täglich, meistens mit meinem Müsli am Morgen. Pflanzliche Öle verwende ich zum Kochen und für Salate, hauptsächlich Olivenöl.

Mein Fokus liegt auf viel frischem Obst und Gemüse – die Vielfalt ist mir wichtig. Ich merke deutlich, wie viel besser ich mich fühle, seit ich mich bewusster ernähre. Der Weg zum gesunden Essen ist für mich ein kontinuierlicher Prozess, aber diese tägliche Routine hilft mir dabei.

Welche Lebensmittel sollte ich jeden Tag essen?

Mitten in der Nacht, wenn die Gedanken schwer werden, frage ich mich, was wirklich zählt. Was meinen Körper am Leben erhält, ihn nährt. Es ist mehr als nur Stillen des Hungers.

  • Getreide und Kartoffeln: Eine Basis. Eine Konstante. Sie erden mich.
  • Gemüse und Obst (5 am Tag): Farbe. Vielfalt. Drei Portionen Gemüse, zwei Obst. Ein Versuch, dem Körper zu geben, was er braucht.

Die Milchprodukte sind ein Echo der Kindheit. Eine Erinnerung an Stärke, die vielleicht gar nicht mehr da ist.

  • Milchprodukte: Eine tägliche Dosis. Kalzium. Ein Gefühl von Behaglichkeit.

  • Fisch: Ein- bis zweimal die Woche. Eine Verbindung zum Wasser. Zum Ursprung.

  • Fleisch, Wurst, Eier: In Maßen. Ein Kompromiss. Ein Zugeständnis an Gelüste.

Fett. Ein notwendiges Übel? Eine Falle? Wenig davon. So wenig wie möglich.

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