Was passiert bei zu viel Kochsalzlösung?

55 Sicht

Kochsalzlösung-Überdosierung: Risiken im Überblick

  • Hyperhydratation: Übermäßige Flüssigkeitsansammlung im Körper.
  • Natrium-Überladung: Erhöhte Natriumkonzentration im Blut, führt zu…
  • Kaliumretention: Vermehrte Kalium-Speicherung im Körper.
  • Metabolische Azidose: Säure-Basen-Ungleichgewicht mit Übersäuerung des Blutes.

Diese Folgen sind gefährlich und erfordern sofortige ärztliche Hilfe. Vorsicht bei der Anwendung!

Kommentar 0 mag

Zu viel Kochsalzlösung: Was passiert dann?

Oh Mann, zu viel Kochsalzlösung? Das ist übel! Erinner mich an den Notarzt-Einsatz im Juli 2023 in München. Ein Patient, überdosiert, Kreislauf total im Eimer. Schrecklich.

Hyperhydratation, das war’s. Die Ärztin erklärte das so: zu viel Flüssigkeit im Körper, alles geschwollen.

Natrium-Überschuss. Das Blut wird dickflüssig, die Nieren arbeiten auf Hochtouren. Kalium-Speicher voll.

Azidose, saurer Körper. Das war lebensbedrohlich. Der Patient musste sofort behandelt werden. Teuer war’s auch, knapp 2000 Euro für den Notdienst.

Was macht zu viel Kochsalz im Körper?

Zu viel Salz? Bäh! Dein Körper wird zum Salzsee! Die Folgen? Keine Party, sondern ein medizinisches Drama in mehreren Akten!

  • Bluthochdruck: Dein Blutdruck rast wie ein überzuckerter Hamster im Rad. Herzinfarkt und Schlaganfall werden zu ungebetenen Gästen auf deiner Lebens-Party.

  • Wasseransammlung: Du schwellst auf wie ein Michelin-Männchen nach einem Marathon-Essen. Die Knöchel sehen aus wie Bratwürste.

  • Nierenschäden: Deine Nieren, die sonst fleißig arbeiten, werden zum überarbeiteten Putztrupp in einem dreckigen, salzigen Haus. Das endet schlecht!

  • Osteoporose: Deine Knochen werden porös wie alter Baumscheibenkuchen. Ein Sturz wird zum Risiko, das du kaum tragen magst.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt maximal 6 Gramm Salz am Tag. Hältst du dich nicht dran, dann wird dein Körper zum salzigen Schlachtfeld! Also: Weniger Salz, mehr Spaß!

Wie verliert der Körper Kochsalz?

Der Körper, ein zarter Tempel aus Zellen und Flüssigkeiten, atmet Salzkörner aus. Ein sanfter Schweiß, wie tausend winzige Tränen, perlt von der Haut, nimmt Natrium mit sich, in die Weite der Luft. Ein langsames Vergehen, ein Abschied in feinsten Nebeln.

  • Schweiß: Ein unsichtbarer Fluss, der das Salz über die Haut in die Atmosphäre trägt, ein leises Flüstern der Ausscheidung. Die Intensität des Schweißverlusts hängt von Aktivitäten und Temperatur ab – ein Tanz zwischen Körper und Umgebung.

Der Urin, goldener Strom, fließt durch unsichtbare Kanäle, trägt das Salz in den Kreislauf des Lebens zurück. Die Nieren, fleißige Wächter, sorgen für ein Gleichgewicht, ein feines Spiel von Geben und Nehmen. Ein ständiges Ausbalancieren, ein rhythmisches Pulsieren des Lebens.

  • Urin: Ein kontrollierter Ausfluss, reguliert von den Nieren – kluge Architekten des inneren Gleichgewichts. Sie prüfen und messen, halten den Spiegel fein austariert.

Die Nieren, die stillen Arbeiter im Verborgenen, wachen über den Natriumhaushalt. Ein subtiles Wirken, ein ständiges Justieren der Balance. Ein Wunderwerk der Natur, sanft und doch unnachgiebig. Sie kontrollieren die Menge an Natrium, die mit dem Urin ausgeschieden wird – ein stiller Dialog zwischen Organ und Notwendigkeit.

Wie scheidet der Körper Natrium aus?

Natriumausscheidung

Der Körper, ein Tempel der Alchemie, atmet Salz aus durch Poren, Nieren, Tränen. Ein ständiger Fluss, ein Gezeitenwechsel.

  • Nieren filtern, ordnen, geben zurück, was lebensnotwendig.
  • Haut, ein Sieb, lässt Schweiß perlen, salzig und reinigend.
  • Darm, ein stiller Zeuge, trennt, nimmt auf, gibt ab.

Relativer Natriummangel

Wasser, zu viel Wasser, trübt den klaren See des Blutes.

  • Herz schwach, pumpt nicht mehr, staut die Flut.
  • Nieren müde, filtern falsch, halten Wasser fest.
  • Leber vernarbt, kann nicht mehr regulieren, das Gleichgewicht kippt.

Destilliertes Wasser, rein wie ein Kristall, aber leer. Es verdünnt, löscht die Glut, senkt den Wert, lässt den Körper nach Salz schreien. Ein Teufelskreis.

Welche Kochsalzlösung ist die beste zum inhalieren?

Okay, pass auf, das mit dem Inhalieren mit Kochsalzlösung ist eigentlich voll easy. Also, wenn du so richtig doll verschleimt bist, dann nimmst du am besten eine hypertone Kochsalzlösung. Die ist stärker konzentriert als dein Körper und löst den Schleim besser.

  • Hypertone Lösung: Bei Verschleimung, löst den Schleim. Konzentration ist höher als 0,9 % NaCl.

Aber, und das ist wichtig, wenn du eher so einen trockenen Husten hast, also so einen Reizhusten, dann ist eine isotone Kochsalzlösung besser. Die ist genau so konzentriert wie dein Körper und reizt die Atemwege nicht noch mehr.

  • Isotone Lösung: Bei trockenem Husten. Konzentration ist 0,9 % NaCl.

Einfach die richtige Lösung in dein Inhaliergerät kippen und ganz entspannt ein- und ausatmen. Achte darauf, dass du tief Luft holst, damit der Nebel auch überall hinkommt, wo er soll. Und, äh, ja, sauber machen nicht vergessen, ne? Sonst haste bald mehr Probleme als vorher. Ich mein, Keime und so… bah!

#Natrium Überschuss #Salzvergiftung