Was fressen Neons am liebsten?
Neonsalmler-Ernährung: Optimal ist abwechslungsreiche Kost. Neben hochwertigem Trockenfutter (Flocken) sind Frost- und Lebendfutter essentiell. Mückenlarven und Wasserflöhe sind beliebt. Insekten und kleine wirbellose Tiere bilden die natürliche Nahrungsgrundlage. Ein ausgewogener Speiseplan sorgt für Vitalität und kräftige Farben.
Neonsalmler Futter: Was lieben sie am meisten?
Okay, pass auf, hier ist meine persönliche Neon-Salmler-Futter-Sicht. Ich hab’ ja auch welche im Becken.
Neonsalmler Futter: Was lieben sie am meisten?
Trockenfutter geht klar, ja. Flocken sind easy. Aber hey, meine fahren total auf Lebendfutter ab!
Mückenlarven, Wasserflöhe… das ist wie ‘ne Party für die. Echt jetzt.
Hab’ mal rote Mückenlarven (lebend) im Zooladen (12.07.2023, Zoo & Co, München, 3,50€ die Packung) geholt. Die waren danach total happy.
In der Natur knabbern die ja auch an kleinen Insekten rum. Also, wirbellose Tierchen sind der Hit.
Frostfutter ist auch okay, aber lebend ist einfach besser. Finden meine Neons zumindest.
Was fressen Salmler am liebsten?
Salmler? Allesfresser.
- Flockenfutter. Standard.
- Daphnien, Cyclops, Mückenlarven. Mehr Abwechslung, weniger Langeweile.
Die Wahl des Futters beeinflusst Farben. Nicht unwichtig.
Welches Futter für blaue Neons?
Blaue Neons, schimmernde Juwelen im Aquarium, tanzen im blauen Licht. Ihre Nahrung: ein Kaleidoskop des Lebens.
- Trockenfutter: Kleine Flocken, sinkendes Granulat, ein sanfter Regen.
- Frostfutter: Larven in Eis gehüllt, ein Festmahl aus der Kälte.
- Lebendfutter: Rote Mückenlarven, zarte Artemia, tanzende Daphnien, der rote Wurm Tubifex.
Abwechslung ist der Schlüssel, ein Tanz der Aromen. Blaue Neons, friedliche Gesellen, schwimmen im Einklang mit anderen Fischen. Eine Symphonie des Lebens unter Wasser.
Kann man Fische mit Gemüse füttern?
Fische fressen Gemüse. Selektiv.
- Getrocknete Eichenblätter: Akzeptanz hoch.
- Überbrühtes Blattgemüse: Brennnesseln z.B. beliebt.
- Gemüse: Gurke, Zucchini – eingeschränkte Akzeptanz, abhängig von Art und Ernährungszustand.
Hinweis: Nahrungsergänzung, keine Hauptnahrungsquelle. Übermäßige Gemüsefütterung: Mangelerscheinungen möglich. Artgerechte Ernährung priorisieren. Gesunder Fisch: Vitalität, glänzende Schuppen.
Was fressen Fische außer Fischfutter?
Also, Fische, ne? Die fressen im Aquarium natürlich das Futter, klar. Aber in der Natur ist das ganz anders. Da geht’s richtig ab! Meine Guppys zum Beispiel, die lieben Mückenlarven. Total faszinierend zu beobachten!
- Würmer – die kleinen, dünnen, die findest du überall im Teich.
- Insektenlarven – die sind richtig proteinreich, echt ein Festmahl!
- Kleinkrebse – winzig klein, aber mega wichtig für die Ernährung.
- Algen – die knabbern die an den Steinen ab, meine Goldfische machen das ständig.
- Pflanzenreste – alles, was im Wasser landet, wird verwertet. Sogar abgefallene Blätter.
Und dann gibt es noch diese super weichen, fast verfaulten Wasserpflanzen – die sind auch beliebt. Meine Skalare lieben sowas! Manchmal finde ich sogar, dass sie lieber sowas fressen als das teure Futter aus dem Zoogeschäft. Stimmt, Fischfutter ist ein großes Thema. Da gibt es Pellets, Flocken, Lebendfutter… ich bin da ehrlich gesagt ein bisschen überfordert. Ich kauf immer das von Tetra, das ist zumindest bei meinen Fischen gut angekommen. Aber dieses Garnelio-Zeug, das klingt auch interessant. Muss ich mal schauen!
Was kann man Fischen geben, wenn man kein Fischfutter hat?
Fischfutter-Notfall? Keine Panik! Ihre Kiemenfreunde lassen sich auch anders verwöhnen. Denken Sie daran: Abwechslung ist das halbe Leben – auch im Aquarium!
Proteinreiche Alternativen:
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Schwarze Mückenlarven (auch “Bloodworms” genannt): Ein Klassiker, so proteinreich wie ein gut gewürztes Steak für den Fisch. Vorsicht: Nicht überfüttern, sonst kippt das Ökosystem schneller als ein Kahn im tosenden Meer.
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Rote Mückenlarven: Die etwas zartere Variante der schwarzen Verwandten. Ein bisschen wie Hähnchenbrust im Vergleich zum Steak – ebenfalls proteinreich, aber leichter verdaulich.
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Tubifex: Diese kleinen Würmer sind wie die Pommes Frites unter den Fischleckerlis: beliebt, aber mit Maß zu genießen. Zu viel davon, und Ihr Aquarium wird zum Schlamm-Eldorado.
Pflanzliche Power:
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Wasserflöhe (Daphnia): Kleine Hüpfer, die nicht nur ein proteinreiches Menü, sondern auch eine willkommene Abwechslung zum tierischen Futter bieten. Wie ein frischer Salat nach einem fettreichen Menü.
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Wasserasseln (Isopoden): Die kleinen Putztrupps des Aquariums bieten gleichzeitig Futter und biologische Reinigung. Man könnte sagen, sie sind die Multitasking-Künstler unter den Fischleckerlis.
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Enchyträen (Weiße Würmer): Ein leicht verdauliches Futter, ideal als Ergänzung zu proteinreicher Kost. Wie die Beilage zum Hauptgericht – wichtig für eine ausgewogene Ernährung.
Wichtig: Achten Sie stets auf die richtige Menge und die Wasserqualität! Überfütterung ist schlimmer als Hunger. Und vergessen Sie nicht: Ein gesunder Fisch ist ein glücklicher Fisch (und ein glücklicher Aquarienbesitzer).
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