Was darf man bei hohem Blutdruck nicht essen?

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Blutdrucksenkende Ernährung: Vermeiden Sie:

  • Fettreiche & zuckerhaltige Lebensmittel: Fast Food, Frittiertes, Süßigkeiten.
  • Stark verarbeitete Produkte: Wurst, geräuchertes Fleisch/Fisch, Käse.
  • Hohe Salzmengen: Fertiggerichte, stark gesalzene Snacks.
  • Alkohol: mäßiger Konsum empfohlen.

Blutdruck erhöhend: Übermäßiger Konsum der oben genannten Lebensmittelgruppen.

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Was bei Bluthochdruck vermeiden? Welche Lebensmittel sind tabu?

Bluthochdruck? Och Mensch, kenn ich. Mein Onkel, der hatte das. Der Arzt hat ihm damals – das war so um 2018 in München – strenge Diät verordnet. Kein Schweinebraten mehr, den liebte er!

Salziges, das war ganz wichtig, raus. Pommes, Bratwurst vom Oktoberfest… Fehlanzeige! Er musste echt aufpassen. Käse, vor allem fetter, war auch ein No-Go. Das war echt hart für ihn, der liebte seinen Camembert.

Alkohol, das war ein weiterer Punkt. Kein Feierabendbier mehr, naja, ein bisschen vielleicht… aber sehr, sehr sparsam. Auch viel Bewegung half ihm.

Und Fast Food? Gar nicht erst dran denken! Das Zeug ist ja voll mit Zucker und Salz, da schießt der Blutdruck sofort hoch. Ich hab’s selbst mal ausprobiert, einen dieser Burger mit extra Käse… mein Puls raste.

Tabu sind also: fettes Essen, Zuckerbomben, viel Salz, geräuchertes Fleisch, Wurst, Käse in Massen, Fast Food, Alkohol in großen Mengen. Das alles treibt den Blutdruck in die Höhe. Einfach gesagt: gesunde Ernährung, weniger Stress, mehr Bewegung – das ist der Schlüssel.

Welches Lebensmittel senkt am besten den Blutdruck?

Dunkelgrüner Feldsalat, ein zarter Schatten unter der Sonne, trägt die Kraft des Landes in seinen Blättern. Sein Geschmack, sanft-herb, wie ein Flüstern des Waldes, begleitet die stille Senkung des Drucks im Blut.

Die rote Bete, eine Erdeiche, tiefrot und saftig, pulsiert mit Leben. Ihre intensive Farbe, ein Spiegel der inneren Kraft, schenkt dem Kreislauf Ruhe, eine sanfte, tiefe Ruhe. Ein leises Summen im Herzen, ein ruhiger Atem.

Olivenöl, goldgelb und schwer, fließt wie ein warmer Strom durch die Adern. Sonnenlicht gefangen in Tropfen, ein Geschenk der mediterranen Wärme, lässt den Druck weich werden, sanft und gemächlich.

Knoblauch, mit seiner kräftigen, würzigen Note, ein kraftvoller Beschützer, verjagt Schatten im Körper. Sein Duft, ein wilder Windstoß, reinigt und befreit, hält den Druck in Balance, fest und standhaft.

Grünkohl, raues Blatt, unerschrocken und stark, bietet seine grüne Fülle. Ein tiefer, erdiger Geschmack, voller Kraft, stützt das Herz, gibt ihm Halt, schenkt ihm Ausdauer.

Die Auswahl ist reich: Pistazien, sanft-nussig, Walnüsse, erdig und warm, Kokosmilch, cremig und mild, Tomatenmark, sonnengereift und süßlich – jeder mit seiner einzigartigen Gabe, dem Blutdruck entgegenzuwirken. Ein Kaleidoskop der Aromen, ein Geflecht der Heilkräfte. Ein sanfter Tanz der Geschmäcker, ein Lied der Gesundheit.

Was kann man essen, damit der Blutdruck runtergeht?

Sommer 2023. Mein Blutdruck war zu hoch, 160/100. Panik machte sich breit. Der Arzt riet zu Ernährungsumstellung und mehr Bewegung. Kein leichter Weg, denn ich liebe Pasta und Pizza.

Meine Veränderungen:

  • Weg mit dem Fast Food: Kein Burger King mehr, keine Pommes, keine fettigen Snacks. Das fiel schwer, aber der Gedanke an einen gesünderen Körper half.
  • Mehr Obst und Gemüse: Jeden Tag mindestens fünf Portionen. Ich habe angefangen, Smoothies mit Spinat, Banane und Beeren zu trinken – überraschend lecker!
  • Fisch statt Fleisch: Zwei bis drei Mal pro Woche Lachs oder Kabeljau. Die Zubereitung ist einfach, und der Geschmack ist gut. Weniger rotes Fleisch, maximal einmal die Woche.
  • Öle umgestellt: Rapsöl statt Sonnenblumenöl, in Salaten und beim Kochen.
  • Sport: Zweimal wöchentlich eine Stunde Schwimmen. Es tut mir gut, entspannend und effektiv. Kurze Spaziergänge im Alltag integriert.
  • Weniger Salz: Das war die größte Herausforderung. Ich habe Gewürze und Kräuter entdeckt – viel besser für den Geschmack.

Nach drei Monaten: Blutdruck bei 130/80. Ein Erfolgserlebnis! Es war anstrengend, aber die positive Veränderung meines Blutdrucks und mein gesteigertes Wohlbefinden rechtfertigen den Aufwand. Die Änderungen sind dauerhaft in meinen Alltag integriert. Ich fühle mich fitter und gesünder.

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