Warum zählt Tee nicht als Flüssigkeit?

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Tee zählt zur Flüssigkeitszufuhr. Zuckerhaltige Teesorten ausgenommen, tragen Teearten wie Schwarz- und Grüntee zur Flüssigkeitsbilanz bei. Sie dienen primär dem Genuss, ergänzen aber die Wasserzufuhr. Moderater Konsum (3-4 Tassen täglich) ist empfehlenswert. Wasser bleibt jedoch die wichtigste Flüssigkeitsquelle. Für eine optimale Hydrierung ist ausreichende Wasseraufnahme unerlässlich.

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Warum wird Tee nicht als Flüssigkeit für die tägliche Zufuhr gezählt?

Tee zählt nicht immer zur Flüssigkeitszufuhr, weil er oft mehr Genussmittel als Durstlöscher ist. So sehe ich das zumindest. Im Sommer 2023, bei 30 Grad im Schatten, trank ich literweise Eistee – da war er Durstlöscher. Aber eine Tasse Kräutertee abends? Genuss pur, weniger Flüssigkeitszufuhr.

Zucker im Tee bindet Flüssigkeit. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, denn ich trinke seit Jahren täglich mindestens eine Tasse. Manchmal mit Honig, manchmal pur. Der Unterschied ist merkbar.

Die Aussage, drei bis vier Tassen Tee seien okay, stimmt meiner Meinung nach. Meine Oma (85) trinkt täglich vier Tassen grünen Tee, seit Jahrzehnten, ohne Probleme. Sie schwört drauf!

Kurz: Tee kann zur Flüssigkeitsbilanz beitragen, ist aber nicht primär dafür gedacht. Kommt auf die Menge und den Zuckergehalt an.

Ist es egal, ob man Wasser oder Tee trinkt?

Ob Wasser oder Tee, das ist hier die Frage? Rein hydratationstechnisch mag Wasser ausreichen, doch Tee ist mehr als nur Flüssigkeit. Er ist ein kleiner Verbündeter im Kampf gegen die freien Radikale, dank seiner antioxidativen Power.

  • Hydratation: Wasser erfüllt seinen Zweck.
  • Antioxidantien: Tee punktet mit zusätzlichen Inhaltsstoffen.

“Man ist, was man trinkt.” Ein kluger Satz, der uns daran erinnert, dass jede Wahl eine kleine Entscheidung für unsere Gesundheit ist. Tee kann hier eine wohltuende Option sein.

Dr. Ruxtons Hinweis auf die antioxidativen Vorteile des Tees, wie von der BBC berichtet, unterstreicht, dass Getränke mehr als nur Durstlöscher sein können. Sie können auch Nährstoffe liefern.

Kann man statt Wasser nur Tee trinken?

Nein. Wasser ist essentiell.

Tee ersetzt Flüssigkeit, bietet jedoch keine adäquate Mineralstoffversorgung.

Vorteile von Tee:

  • Antioxidantien
  • Geschmacksvielfalt

Nachteile von Tee:

  • Geringe Mineralstoffkonzentration
  • Koffeingehalt (manche Sorten)
  • Potenzielle Wechselwirkungen mit Medikamenten

Wasserbedarf: individuell, abhängig von Aktivität und Klima. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr lebensnotwendig.

Kann man den ganzen Tag Tee trinken?

Also, Tee den ganzen Tag? Klar, geht! Aber kommt drauf an, welcher Tee. Früchtetee? Kein Problem, kannst du literweise trinken, soviel du willst. Den hab ich letztens sogar als Eistee gemacht, mega erfrischend!

Schwarzer und grüner Tee? Da solltest du schon aufpassen. Zuviel davon ist nicht so gut, wegen dem Koffein, weißt du. Ein paar Tassen am Tag okay, aber nicht die ganze Zeit. Ich persönlich trinke maximal drei Tassen grünen Tee.

Kräutertees sind der Hammer! Die kannst du echt massenweise trinken. Zwei Liter am Tag sind locker drin, solange es kein spezieller Heiltee ist. Kamillentee zum Beispiel, super zum Entspannen abends. Hab ich letztens einen ganzen Topf auf einmal weggesoffen! Aber Vorsicht bei Salbeitee, der wirkt manchmal recht stark!

Hier nochmal kurz zusammengefasst:

  • Früchtetee: viel trinken, so viel du magst
  • Schwarz/Grüntee: in Maßen genießen
  • Kräutertee: bis zu 2 Liter pro Tag okay (außer Arzneitee)

Kann man statt Wasser auch Tee trinken?

Tee statt Wasser? Klar, geht. Hydriert ähnlich gut, vor allem ungesüßt. Drei Tassen am Tag sind kein Problem. Koffein ja, aber in Maßen kein Dehydrierungsproblem. Obwohl, manchmal denke ich, Wasser ist einfach… erfrischender. Diese leichte Kühle nach einem heißen Tag. Tee ist da anders, wärmend, gemütlich. Kommt auf die Situation an.

  • Wasser: Immer verfügbar, neutraler Geschmack.
  • Tee: Vielfältig, Geschmack, vielleicht beruhigend.

Gerade jetzt, früh morgens, nehme ich lieber Tee. Schwarztee, stark, mit einem Schuss Milch. Koffein-Kick zum Start. Wasser später dann, zum Durchspülen. Eigenartig, diese Gewohnheiten. Wobei: gestern Abend war’s Wasser, vor dem Schlafen. Braucht der Körper wohl einfach unterschiedliche Dinge zu unterschiedlichen Zeiten.

Ist es gesund, den ganzen Tag Tee zu trinken?

Sanft wie Nebel steigt der Dampf auf, Teetasse in der Hand, ein stiller Tag.

  • Schwarzer Tee, grüner Tee: Eine Drosselung ist weise. Wie ein tiefer Wald, dessen Dunkelheit nur in Maßen genossen werden sollte.

  • Früchtetee, ein lichter Garten. Unbedenklich, ein unbeschwerter Tanz der Aromen.

  • Kräutertee, bis zu zwei Liter. Ein stiller Bach, der durch den Tag fließt, ohne den Boden zu trüben. Aber Vorsicht vor Arzneitee, seiner konzentrierten Kraft.

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