Warum ist Käse nicht so gesund?

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  • Hoher Fettgehalt: Käse, wie Camembert, Bergkäse oder Cheddar, enthält viel Fett.

  • Fettsäure-Mix: Sowohl ungesättigte (besser) als auch gesättigte (weniger gut) Fettsäuren sind enthalten.

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Ist Käse ungesund? Woran liegt das?

Käse, ungesund? Kommt drauf an! Klar, viel Fett, stimmt. Im August in Frankreich, ein Camembert, himmlisch, aber die Kalorien…

Bergkäse, da hab ich mal im Oktober in den Alpen, für 15 Euro ein Stück gekauft, der war fantastisch, aber auch fettreich.

Cheddar, den esse ich eher selten, zu intensiv für mich irgendwie. Aber ja, auch da: Fett.

Gesättigte Fettsäuren sind der Knackpunkt. Zu viel davon, nicht gut. Aber auch ungesättigte sind drin.

Balance halt, wie immer. Ein bisschen Käse, genießen! Jeden Tag ein Kilo? Nein. Alles eine Frage der Menge.

Warum ist Käse nicht gesund?

Samstagmorgen, Wochenmarkt. Menschenmassen schieben sich an den Ständen vorbei. Ich stehe vor der Käsetheke, der Geruch von gereiftem Gouda kitzelt in meiner Nase. Käse – meine Leidenschaft. Aber der Arzt meinte letzte Woche: Zu viel Cholesterin.

  • Käse: Fett, Kalorien, Salz. Nicht gut für die Arterien.
  • Gesättigte Fettsäuren: Der Übeltäter. Cholesterinspiegel steigt.
  • Herzinfarkt-Risiko: Bei zu viel Käse leider real.

Gedanke an letzten Blutbefund. Nicht schön. Muss wohl was ändern. Seufzend greife ich nach einem kleinen Stück Ziegenkäse. Weniger Fett. Ein Kompromiss. Der Genuss muss ja nicht ganz verschwinden. Trotzdem ein Stich im Herzen. Käse und ich – eine komplizierte Beziehung.

Warum soll man abends keinen Käse essen?

Käse am Abend? Nicht unbedingt ein No-Go, aber man sollte clever wählen. Fettiger Käse kann die Verdauung fordern, und wer liegt schon gerne mit vollem Magen im Bett? Schlaf und Verdauung, beides will Power. Gibt man dem Körper beides gleichzeitig zumuten, kann das zu Unruhe und schlechtem Schlaf führen. Leichter Käse hingegen, wie Mozzarella, Hüttenkäse oder Feta, ist oft verträglicher. Denkbar ist auch, die Käseportion am Abend einfach kleiner zu halten. Es geht um die Balance. Manchmal lohnt es sich, den Genuss zugunsten der Erholung zu verschieben. Was ist schon ein Stück Käse gegen eine erholsame Nacht? Die Wahl liegt bei einem selbst.

  • Fettgehalt beachten: Fetter Käse ist schwerer verdaulich und kann den Schlaf stören.
  • Leichte Alternativen: Mozzarella, Hüttenkäse, Feta sind bekömmlicher.
  • Mengen anpassen: Kleinere Portionen am Abend sind oft besser verträglich.
  • Prioritäten setzen: Manchmal ist guter Schlaf wichtiger als der späte Genuss.
  • Individuelle Verträglichkeit: Jeder Körper reagiert anders. Ausprobieren und beobachten hilft.
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