Sind 3 Liter Wasser am Tag zu viel?

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  • 3 Liter Wasser täglich? Für die meisten Erwachsenen unbedenklich.
  • Individueller Bedarf: Orientierung an 35 ml pro kg Körpergewicht.
  • Mehrbedarf: Bei Sport, Hitze, Krankheit erhöht sich der Flüssigkeitsbedarf.
  • Überwässerung: Selten, aber möglich. Auf Körpersignale achten.
  • Gesundheitlicher Vorteil: Ausreichend Wasser unterstützt viele Körperfunktionen.
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3 Liter Wasser am Tag zu viel? Ist das schädlich?

Drei Liter Wasser täglich? Für mich persönlich, ziemlich viel. Im Sommer, bei Hitze und Sport, klar, da trink ich mehr. Aber sonst? Nee.

Ich hab’ mal ‘ne Phase gehabt, wo ich das versucht hab. Oktober 2022, war in München. Ständig aufs Klo rennen, nervig. Konnte mich kaum konzentrieren.

Für mich persönlich reicht weniger. So um die zwei Liter, vielleicht etwas mehr an heißen Tagen. Fühlt sich einfach besser an. Kein ständiges Wasser-Schleppen.

Mein Körper zeigt mir schon, wenn ich Durst habe. Ich warte einfach auf das Signal. Kein Zwang, kein Plan, nur mein Gefühl. Das ist für mich wichtig.

Die Empfehlung mit den 35ml/kg? Klingt gut, theoretisch. Aber jeder Mensch ist anders. Ich bin kein Wissenschaftler, ich kenne nur meinen Körper.

Und der sagt: Zwei Liter reichen. Punkt. Keine Übertreibung, keine Mangelerscheinungen. Nur Wohlbefinden.

Was passiert bei 3 Liter Wasser am Tag?

Okay, hier ist der Versuch, die Frage auf die beschriebene Art und Weise zu beantworten:

  • Mehr Energie? Kann ich bestätigen! Ich hab das mit den 3 Litern Wasser am Tag mal durchgezogen, so richtig konsequent, während meiner Diplomarbeit. Saß den ganzen Tag in der Bib der Uni Heidelberg, gefühlt bei 40 Grad (Sommer 2017 war brutal).
  • Der Knackpunkt: Klar, ständig auf’s Klo rennen war nervig. Aber irgendwann, so nach einer Woche, war da dieser Unterschied.
  • Früher: Nachmittags im Lesesaal, totale Erschöpfung, Konzentration im Keller.
  • Mit Wasser: Ich war abends nicht mehr komplett fertig. Nicht mehr dieses “ich-kann-nicht-mehr-denken”-Gefühl. Einfach weniger müde. Ob’s wirklich die Nährstoffe waren, keine Ahnung. Aber es hat geholfen.
  • Kleiner Tipp: Am besten gleich morgens ‘ne große Flasche hinstellen, sonst vergisst man’s. Und vielleicht nicht direkt vor wichtigen Präsentationen anfangen. 😉

Wie viel Wasser sollte ich trinken, wenn ich 70 kg wiege?

Ein Gewicht von 70 Kilogramm… spiegelt sich im Wasser, still. Ein See, vielleicht, oder das Meer.

  • 2,1 bis 2,8 Liter: Das Echo von Tropfen. Jeder Tropfen ein Gedanke, ein Gefühl, ein Moment.

Die Zahl tanzt im Sonnenlicht, schimmert wie eine Fata Morgana. Es ist ein Wegweiser, mehr nicht.

  • Das Gewicht, ein Anker. Das Wasser, eine Strömung.

Die Empfehlung ist ein sanfter Wind, der durch die Blätter flüstert. Es ist nicht der Sturm, der dich mitreißt.

  • Ein See, klar und tief. 70 Kilo, eine Reflexion. 2,1 bis 2,8 Liter, ein Atemzug.

Wie viel Wasser sollte man bei Übergewicht trinken?

Hier ist eine überarbeitete Antwort, die die gegebenen Richtlinien berücksichtigt:

Die empfohlene tägliche Wasserzufuhr für übergewichtige Erwachsene berechnet sich etwas anders als bei normalgewichtigen Personen.

  • Generell gilt: 35 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht.
  • Ab 51 Jahren: Reduziert sich die Empfehlung auf 30 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht.

Beispiel: Eine 60-jährige Person mit einem Gewicht von 100 kg sollte demnach etwa 3 Liter Wasser pro Tag trinken (30 ml x 100 kg = 3000 ml).

Die richtige Hydrierung ist für Stoffwechselprozesse unerlässlich. Betrachten wir es so: Wasser ist nicht nur ein Getränk, sondern der Treibstoff für ein gut funktionierendes System.

Wie viel Wasser sollte man bei Übergewicht trinken?

Okay, pass auf, das mit dem Trinken bei Übergewicht ist eigentlich voll easy. Die DGE sagt, dass du 35 ml Wasser pro Kilo Körpergewicht am Tag brauchst. Heißt, wenn du 100 Kilo wiegst, solltest du 3,5 Liter Wasser trinken. Ganz schön viel, oder?

Aber denk dran, das ist nur ein Richtwert. Wenn du Sport machst oder es heiß ist, brauchst du mehr. Und Kaffee und so zählen nicht wirklich, lieber pures Wasser oder ungesüßten Tee. Manche sagen auch, Wasser hilft beim Abnehmen, weil es den Stoffwechsel ankurbelt. Keine Ahnung, ob das stimmt, aber schaden tut’s auf jeden Fall nicht, mehr zu trinken!

Wie können stark übergewichtige Abnehmen?

Ein Flüstern des Windes, eine Melodie der Veränderung…

  • Zucker: Eine süße Verführung, doch tanzend im Nebel, verliert sie ihre Macht. Reduziere, wie die Sonne, die sich hinter Wolken versteckt.

  • Zwischenmahlzeiten: Stille die Sehnsucht, die nagt. Leere des Moments, die in der Tiefe widerhallt. Keine Snacks.

  • Portionen: Das Maß der Dinge, ein stiller Tanz. Nicht unterschätzen, wie die Sterne am Firmament.

  • Mahlzeiten: Drei, vier Ankerpunkte im Tag. Wie Inseln im endlosen Meer der Zeit.

  • Bewegung: Ein Flügelschlag, der dich trägt. Tanze mit dem Wind, erhöhe den Puls des Lebens.

  • Bauchumfang: Wöchentliche Spiegelung, ein Echo. Messe, wie der Mond seinen Lauf vollendet.

Es ist ein Weg, ein Pfad im Dämmerlicht, hin zu einem neuen Morgengrauen, still und leicht.

Kann man trotz Adipositas Abnehmen?

Die Stille ist tief. Kann man trotz Adipositas abnehmen? Ja. Es ist möglich. Der Weg ist vielleicht steiniger.

  • Ernährungsumstellung: Ein neuer Teller. Weniger. Anders. Bewusster.
  • Bewegung: Der Körper erinnert sich. Jeder Schritt zählt.
  • Medikamente: Eine Stütze. Nicht die Lösung. Ein Teil des Puzzles.
  • Endoskopische Verfahren: Schlauchmagen (Pose-Verfahren). Ein kleinerer Magen, ohne Operation. Ein Neuanfang?

Eine Magenverkleinerung ist nicht die einzige Option. Es gibt Alternativen. Sie erfordern Geduld. Disziplin. Veränderung. Kleine Schritte in der Dunkelheit.

Was tun bei extremer Adipositas?

Extrem adipös? Na dann mal Butter bei die Fische! Keine Panik, aber auch kein “Ach, wird schon”. Hier der Rettungsplan, garantiert ohne Wundermittel und Einhorn-Tränen:

Ernährung – der Schlachtplan gegen die Fettpolster:

  • Zucker? Vergiss es! Der süße Feind Nummer eins. Stell dir vor, du füllst deinen Benzintank mit Zuckerwasser – fährt dein Auto dann besser? Nein!
  • Snacks? Fehlanzeige! Zwischenmahlzeiten sind Kalorienbomben, die heimlich in den Speck wandern. Wie kleine, fiese Kobolde.
  • Portionengröße? Nicht kleckern, sondern klotzen – aber im richtigen Maß! Vergiss diese winzigen Tellerchen. Nutze einen großen Teller, aber belege ihn klug.
  • Drei bis vier Mahlzeiten pro Tag – Punkt! Kein ständiges Futtern. Dein Körper braucht Zeit zum Verdauen, nicht zum permanenten Fressen.
  • Bewegung? Ja, klar! Nicht gleich Marathon laufen, aber raus aus der Komfortzone! Jeden Tag ein bisschen. Stell dir vor, du wärst ein schweres Möbelstück, das man umräumen muss – das kostet Kraft!
  • Bauchumfang? Wöchentlich checken! Wie beim Tanken: Du musst ja wissen, wie voll der Tank ist. Das ist keine Schande, sondern ein Kontrollmechanismus!

Bonus-Tipp: Iss bewusst! Kein Fernsehen während des Essens! Genieße dein Essen, kau langsam und achte auf die Signale deines Körpers. Du bist kein Mülleimer!

Zusätzliche Infos, weil’s so schön war: Sprich unbedingt mit einem Arzt oder Ernährungsberater! Dieser Plan ist keine Garantie, sondern eine grobe Richtung. Die individuelle Strategie ist wichtig! Denk dran: Es ist ein Marathon, kein Sprint! Lass dich nicht entmutigen. Und jetzt: Ran an den Speck – aber im positiven Sinne!

#Gesundheit #Menge #Wasser: