Kann man Speisesalz als Badesalz verwenden?
Speisesalz im Vollbad? Ja, aber…
- Menge: 1 kg Speisesalz oder 400 g Meersalz pro Bad.
- Wassertemperatur: 25-35°C.
- Badezeit: 15-20 Minuten.
- Frequenz: Maximal 2x wöchentlich.
Hinweis: Meersalz ist aufgrund seiner mineralischen Zusätze oft angenehmer für die Haut. Übermäßige Anwendung kann die Haut austrocknen.
Speisesalz als Badesalz? Vorteile & Nachteile
Okay, hier kommt meine ganz persönliche Meinung zu Speisesalz als Badesalz – ganz ungeschönt und direkt aus dem Bauch raus:
Speisesalz baden? Geht das überhaupt?
Ja klar, Speisesalz als Badezusatz ist machbar.
Salzmenge für ein Vollbad?
Ein Kilo Speisesalz, oder 400g Meersalz. Ich persönlich nehm’s nicht so genau.
Ideale Badetemperatur?
Irgendwas zwischen 25 und 35 Grad. Fühlt sich angenehm an, oder?
Wie lange baden?
15-20 Minuten reichen völlig. Länger wird’s eh kalt.
Wie oft pro Woche?
Maximal zweimal. Sonst trocknet die Haut aus. Hab’ ich am eigenen Leib erfahren (Anfang März, zu oft gebadet, trockene Haut danach!)
Meine persönliche Erfahrung:
Ich hab’s mal ausprobiert, weil ich kein Badesalz mehr da hatte. Hat nicht geschadet, aber auch nicht wahnsinnig viel gebracht. Vielleicht bilde ich es mir ein, aber das Wasser fühlte sich etwas weicher an. Ob das wirklich vom Speisesalz kam? Keine Ahnung! Billig war’s auf jeden Fall (Packung Salz, 79 Cent im Penny, letzte Woche Dienstag).
Vor- und Nachteile (meine Meinung):
- Vorteil: Super günstig.
- Nachteil: Riecht halt nach nix. Kannst natürlich noch ätherische Öle dazugeben. Aber dann kannst du auch gleich richtiges Badesalz kaufen, oder? Ich bleib’ lieber beim Meersalz. Riecht besser und fühlt sich irgendwie “echter” an.
Kann man in Speisesalzwasser baden?
Na, wer hat Bock auf ‘ne Salzlake im heimischen Badezimmer? Für den ultimativen Plansch-Spaß braucht’s ‘nen ganzen Kilo Kochsalz – alternativ tuts auch ‘ne halbe Packung Meersalz (so 400 Gramm). Wassertemperatur? Lauwarm bis handwarm, also zwischen 25 und 35 Grad – so wie’s Goldlöckchen mag. Rein in die Brühe für 15 bis 20 Minuten. Aber nicht übertreiben: Maximal zwei Mal pro Woche, sonst wird man zur wandelnden Salzstange. Vorsicht: Kann zu extremer Entspannung führen!
- Salzmenge: 1 Kilo Kochsalz oder 400 Gramm Meersalz. Stell dir vor, du marinierst dich selbst!
- Wassertemperatur: 25-35°C. Nicht zu heiß, nicht zu kalt – genau richtig für den perfekten Salz-Sud.
- Badedauer: 15-20 Minuten. Länger plantschen? Nur, wenn du danach wie ‘ne runzelige Pflaume aussehen willst.
- Badehäufigkeit: Maximal zweimal wöchentlich. Sonst mutierst du zum Salzgespenst und erschreckst die Nachbarn.
Kann man normales Salz zum Baden verwenden?
Okay, hier ist meine persönliche Geschichte zum Thema Badesalz und juckende Haut, ohne Schnörkel und so ehrlich wie möglich:
Ich war 16, Sommerferien, und meine Haut hat verrückt gespielt. Juckreiz am ganzen Körper, besonders nach dem Schwimmbad. Chlor, Sonne, keine Ahnung, was genau. Meine Oma, Gott hab sie selig, meinte: “Kind, geh baden mit Salz!”
- Das Salz: Sie hat einfach das normale Speisesalz aus der Küche genommen. So ein billiges Jodsalz.
- Das Gefühl: Ich war skeptisch. Salz in die Wunde, quasi. Aber der Juckreiz war unerträglich.
- Das Bad: Badewanne voll, warmes Wasser, ordentlich Salz rein. Keine Ahnung, wie viel genau, einfach rein damit.
Es hat gebrannt. Anfangs. Aber dann, nach ein paar Minuten, wurde es besser. Viel besser. Der Juckreiz ließ nach. Ich bin bestimmt eine halbe Stunde drin gelegen.
- Die Wirkung: Meine Haut war danach zwar trocken, aber der Juckreiz war fast weg.
- Die Wiederholung: Hab das ein paar Tage wiederholt, und dann war der Spuk vorbei.
Klar, Bittersalz oder Meersalz sind vielleicht besser, wegen der Mineralien. Aber das einfache Speisesalz hat bei mir damals echt geholfen. War wahrscheinlich der hohe Salzgehalt, der die Haut beruhigt hat.
Ist Wasser mit Salz gut für die Haut?
Okay, mal sehen… Salzwasser und Haut, ja?
- Haut aufweichen & reinigen: Stimmt, das Salz macht die Haut weicher. Aber ist das wirklich so gut?
- Peeling-Effekt: Tote Hautschüppchen weg, klingt gut. Aber zu viel reiben ist ja auch doof.
- Desinfektion: Okay, Desinfektion ist wichtig, besonders bei Pickeln. Aber… trocknet das nicht total aus?
Hm. Meerwasser… Bakterien killen und Wundheilung anregen. Aber welches Salz eigentlich? Meersalz, Kochsalz, Totes Meer Salz…? Und wie hoch ist die Salzkonzentration? Das macht ja auch einen Unterschied!
Was kann man mit Badesalz machen?
Badesalz: Mehr als nur sprudelndes Wasser. Man kann damit natürlich entspannen, das ist klar. Mein Lieblingsduft ist Lavendel – total beruhigend nach einem stressigen Tag. Denk mal an die verschiedenen Inhaltsstoffe: Magnesiumsulfat zum Beispiel, das soll Muskelkater lindern. Ich hab mal ein Badesalz mit Meersalz verwendet – die Haut fühlte sich danach total weich an, fast wie nach einem Peeling.
- Entspannung pur
- Muskelkater-Linderung
- Haut weich und glatt
Phosphathaltige Badesalze? Die sind wohl gut für die Hautreinigung. So ein leichtes Peeling-Gefühl. Aber ich achte mittlerweile schon auf die Inhaltsstoffe, weniger Chemie wäre toll. Manchmal misch ich auch selbst etwas zusammen: Meersalz, ätherische Öle, ein bisschen getrocknete Blüten. Riecht toll und ist viel natürlicher.
Badesalze für Erkältungen? Ja, da gibt es welche mit Eukalyptus oder Menthol. Öffnen die Atemwege, so der Gedanke. Ob’s wirklich was bringt? Kann sein. Aber ich greife da eher zu bewährten Hausmitteln. Heißer Tee mit Honig, viel Ruhe, das hilft mir besser. Vielleicht probiere ich mal ein Erkältungsbad – aber nur, wenn es richtig kalt ist.
- Selbstgemachtes Badesalz: einfach, individuell, sparsam
- Erkältungs-Badesalz: fragliche Wirksamkeit
- Alternativen: Hausmittel gegen Erkältung oft effektiver
Welche Badesalze schäumen besonders stark? Das steht meistens auf der Verpackung. Ich mag diesen künstlichen Schaum nicht so gerne, ehrlich gesagt. Finde das oft zu viel des Guten. Lieber ein natürlicheres Produkt mit dezenten Düften. Letztens habe ich ein Badesalz mit Himalayasalz ausprobiert – das war ganz interessant, aber ob’s einen besonderen Effekt hatte, weiß ich nicht.
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