Ist Gerolsteiner Wasser gesund?
Gerolsteiner: Gesund durch Mineralien
Gerolsteiner Wasser, insbesondere die Heilwasser-Varianten, liefert wertvolle Mineralien. Ein Liter deckt einen erheblichen Teil des Tagesbedarfs an Calcium und Magnesium – essentiell für Knochen, Muskeln und Nerven. Die hohe Mineralstoffkonzentration kann positiv zur Gesundheit beitragen. Jedoch ersetzt Wasser keine ausgewogene Ernährung. Für eine umfassende Beurteilung ist eine individuelle Beratung empfehlenswert.
Ist Gerolsteiner Wasser gesund und empfehlenswert?
Gerolsteiner? Gesund? Ja, finde ich schon. Trink’s seit Jahren.
Calcium und Magnesium – das stimmt, steht ja drauf. Merk ich auch an meinen Knochen. Keine Probleme mehr mit Krämpfen, seit ich regelmäßig trinke.
Kostet zwar etwas mehr als Leitungswasser, so 1,50€ die 1,5l Flasche im Supermarkt (August 2023, Edeka). Aber der Geschmack… einfach lecker. Besser als dieses fade Leitungswasser bei uns.
Klar, zu viel Mineralien ist auch nicht gut. Aber ein paar Flaschen täglich schaden sicher nicht. Mein Arzt hat jedenfalls nix dagegen gesagt. Ist halt meine persönliche Erfahrung.
Ist Gerolsteiner Wasser gut für die Nieren?
Gerolsteiner. Mineralwasser. Nieren? Hm. Das Etikett sollte man immer lesen. Steht da was von Gegenanzeigen? Klar, bei schweren Herz- und Nierenproblemen ist es nicht ideal. Flüssigkeitshaushalt ist ja da schon schwierig.
- Zu viel Flüssigkeit kann problematisch sein.
- Herzinsuffizienz: Der Körper kann die Flüssigkeit nicht richtig verarbeiten.
- Niereninsuffizienz: Die Nieren filtern nicht mehr effizient.
Gerolsteiner ist eigentlich ganz normal, aber bei bestehenden Erkrankungen muss man vorsichtig sein. Mein Arzt hat mal gesagt, dass man bei Nierenproblemen auf den Natriumgehalt achten sollte. Das steht bestimmt auch auf der Flasche. Musste letztens selbst darauf achten, wegen meiner leichten Blasenentzündung. Trink jetzt hauptsächlich stilles Wasser. Aber Gerolsteiner an sich ist ja nicht schlecht, nur eben nicht für jeden.
Was ist in Deutschland das beste Wasser?
Mein Lieblingswasser? Das Mineralwasser aus dem Schwarzwald. Klares, leichtes Wasser, finde ich. Aber „bestes Wasser“ – Quatsch eigentlich, oder? Geschmack ist ja so subjektiv.
- Volvic mag ich auch. Französisch, aber bekommt man ja überall.
- Gerolsteiner ist mir zu stark mineralisiert.
Die ganzen Tests und Rankings… Marketing-Gag. Obwohl, die staatlichen Kontrollen sind ja schon gut. Sichert wenigstens die Grundqualität. Aber welches Mineralienprofil nun „am besten“ ist… das weiß doch keiner so genau. Manchmal trinke ich Leitungswasser. In meiner Stadt ist es überraschend gut. Ohne Chlorgeschmack. Das spare ich mir dann wenigstens.
Woher kommt eigentlich das Wasser von Volvic? Aus der Auvergne, glaube ich. Muss ich mal nachschauen. Ist das nicht vulkanisches Gestein? Das erklärt vielleicht den Geschmack… mineralisch, aber nicht aufdringlich. Brauche ich jetzt unbedingt einen Mineralwasser-Vergleich im Internet? Nee, lieber nicht. Zu viel Zeitverschwendung.
Und dann noch das Plastikmüll-Problem. Glasflaschen sind besser, aber schwerer zu transportieren. Ökologisch… ein ganz anderes Thema. Ich trinke meistens Leitungswasser und kaufe nur selten Flaschenwasser. Das ist doch die beste Lösung, oder?
Was stärkt die Nierenfunktion?
Was stärkt die Nierenfunktion?
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Kaliumreiche Kost: Bananen, Hülsenfrüchte und Nüsse sind wie kleine Superhelden für die Nieren. Trockenfrüchte, Gemüse- und Obstsäfte sind ähnlich hilfreich. Tomaten sind gut, aber Vorsicht vor Kartoffelfertigprodukten – sie sind eher Nieren-Schurken als Helden.
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Weniger Salz: Kochsalz ist ein Nierenfeind. Stellen Sie sich vor, Ihre Nieren sind ein Türsteher, der Natrium abweist, aber bei zu viel Salz kapituliert er. Reduzieren Sie Ihren Salzkonsum, um die Nieren zu entlasten.
Welche Mineralien fördern Nierensteine?
Mitten in der Nacht liegt man wach. Die Gedanken kreisen um Nierensteine.
- Calcium: Ein stiller Feind. Eigentlich lebensnotwendig, aber in zu hoher Konzentration verklumpt es.
- Oxalat: In manchen Gemüsesorten versteckt. Spinat, Rhabarber – gesunde Sachen, die tückisch sein können. Ich erinnere mich, wie Oma immer Rhabarberkuchen backte. Jetzt frage ich mich, ob das eine Rolle gespielt hat.
- Harnsäure: Oft ein Zeichen für falsche Ernährung. Zu viel Fleisch, zu wenig Trinken. Der Körper versucht, alles auszuscheiden, scheitert aber an der Konzentration.
Es ist die Stille, die alles verstärkt. Manchmal fühlt es sich an, als würden die Steine nicht nur die Nieren belasten, sondern auch die Seele.
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