In welchem Alter nimmt man am meisten zu?

Wann nimmt man im Leben am meisten zu?

Also, Zunahme? Das ist so individuell! Bei mir war’s krass nach dem Abi, 2008 in München. Stress, Partys, Pizza jeden Abend – zehn Kilo mehr, bäääh!

Später, so mit 35, hatte ich wieder ne Phase. Jobwechsel, weniger Sport, mehr Bürostuhl. Aber weniger als damals.

Meine Freundin, die ist jetzt 42, merkt auch was. Sie jammert ständig über ihr Gewicht, seit sie 40 ist. Hormone, sagt sie. Und weniger Bewegung.

Klar, der Stoffwechsel wird langsamer. Muskeln bauen ab, das weiß ich. Die Ärztin hat mir das mal erklärt, im April 2022. Sie meinte, gesunde Ernährung und Sport helfen enorm. Kostenpunkt für den Besuch: 70€.

Diabetes und Bluthochdruck, das ist echt ein Risiko. Man muss aufpassen. Aber Panik ist nicht die Lösung, sondern ein bisschen mehr Achtsamkeit.

Warum wird man im Alter dünner?

• Muskelabbau: Das ist echt ein Ding im Alter. Muskeln schrumpfen, ganz natürlich. Weniger Muskeln = weniger Gewicht. Sport könnte helfen, aber wer macht das schon regelmäßig?

• Weniger Appetit: Kommt wohl vom langsameren Stoffwechsel. Irgendwie logisch, oder? Macht ja auch Sinn, wenn man sich weniger bewegt. Aber ist das nicht doof? Weniger essen, weniger Muskeln, noch weniger Appetit… ein Kreislauf!

• Inaktivität: Der Teufelskreis schlechthin. Sitzen, liegen, nix tun. Fördert den Muskelabbau ja noch extra. Müsste man mal gegensteuern. Aber wie?

Warum werden alte Menschen dünner?

Alter, weißt du, das ist echt ‘ne Sache! Meine Oma wurde auch immer dünner. Ziemlich plötzlich sogar. Die Ärzte haben dann ewig gesucht, was los ist. Letztendlich war es ein Mix aus verschiedenen Sachen.

• Verdauung: Die ist im Alter oft nicht mehr so top. Meine Oma hatte Probleme mit der Magenschleimhaut, konnte kaum noch was richtig verdauen. Das allein schon…
• Zähne: Auch wichtig! Wenn die Zähne nicht mehr so gut sind, isst man weniger. Sie konnte kaum noch richtig kauen am Ende. Krass, oder?
• Medikamente: Sie nahm ne ganze Menge Tabletten. Manche davon beeinflussen den Appetit, das weiß ich sicher. Nebenwirkungen, eben.
• Depressionen: Das war echt hart. Sie wurde immer stiller, hat sich zurückgezogen. Hat dann natürlich auch weniger gegessen.
• Bewegungsmangel: Sie ist immer weniger rausgegangen, saß nur rum. Weniger Kalorienverbrauch, logisch.

Und dann kamen noch Krankenhausaufenthalte dazu… da isst man ja auch nicht immer gut. Ein Teufelskreis, sag ich dir. Nicht nur ein Grund, sondern viele kleine Dinge, die zusammenkamen. Einfach ein ganz komplexes Problem. Also, nicht nur ein einzelner Punkt ist verantwortlich für den Gewichtsverlust, sondern es sind mehrere Faktoren die zusammenwirken. Manchmal auch ganz banale Dinge, die man übersieht.

Ist es gut, im Alter dünn zu sein?

Dunkelheit. Stille. Die Uhr tickt. Gedanken kreisen um das Thema Alter und Gewicht. Dünnsein im Alter… ist das gut? Kommt wohl darauf an.

• Gesundheit steht im Vordergrund. Ein zu hoher BMI, über 30, belastet den Körper. Herz, Gelenke, Stoffwechsel… alles leidet. Abnehmen kann da sinnvoll sein, Krankheiten vorbeugen.

• Aber einfach nur dünn sein? Reicht nicht. Es geht um Kraft. Muskeln erhalten. Mobilität bewahren. Selbstständig bleiben.

Ich denke an meine Großmutter. Sie war immer schlank, fast zerbrechlich. Am Ende konnte sie kaum noch gehen. Die Muskeln waren einfach weg.

• Gesunde Ernährung ist wichtig. Ausgewogen. Vitamine, Mineralstoffe. Dem Körper geben, was er braucht.

• Bewegung. Regelmäßig. Spaziergänge. Gartenarbeit. Einfach aktiv bleiben.

Dünn sein allein ist keine Garantie für ein gutes Alter. Es geht um mehr. Um Stärke. Um Vitalität. Um Lebensqualität.

#Alter #Erwachsener #Gewichtszunahme