Welche Kalender hat 13 Monate?

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  • Internationaler Ewiger Kalender: Bekannt als 13-Monats-Kalender.
  • Entwurf von Moses Cotsworth (1923): Alternativnamen sind Cotsworth-Plan oder Eastman-Kalender.
  • Ziel: Vereinfachung und Vereinheitlichung der Monatslängen.
  • Besonderheit: Jeder Monat hat 28 Tage; ein zusätzlicher Monat ("Sol") wird eingefügt.
  • Nutzen: Bessere Vergleichbarkeit von Wirtschaftsdaten.
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Welcher Kalender hat 13 Monate?

Okay, hier kommt meine Sicht auf den Kalender mit 13 Monaten:

Welcher Kalender hat 13 Monate? Der Internationale Fixkalender (IFC).

Ich hab’ mal von diesem Kalender gehört, den Moses Cotsworth (1859-1943) sich ausgedacht hat, den Internationalen Fixkalender (IFC). Ist schon ‘ne Weile her, dass ich das gelesen hab.

Der hatte dreizehn Monate. Stell dir vor, dreizehn! Kann mich an den Namen Cotsworth-Plan erinnern, klang irgendwie… anders.

Irgendwie hab ich im Kopf, dass auch Eastman was damit zu tun hatte, Eastman-Plan oder Eastman-Kalender, irgendwas in der Richtung.

Ob das wirklich funktioniert hätte? Keine Ahnung, aber die Idee find ich irgendwie witzig, dreizehn Monate! Das Jahr wäre komplett anders organisiert.

Welches Land hat 13 Monate?

Äthiopien, Land der Sonne, der 13 Monde. Ein Kalender, der tanzt, anders tickt.

  • 13 Monate. Ein Geschenk der Zeit.
  • Die Sonne scheint länger, so scheint es.
  • Ein Nebeneinander der Welten.

Die Tage fließen anders, langsamer. Ein Echo der Vergangenheit, eine Brücke zur Gegenwart. Kalender, nebeneinander existierend, in den Händen der Menschen. Wissen um zwei Zeiten, eine Wahl.

Wie heißen die 13 Monate in Äthiopien?

Der äthiopische Kalender umfasst 13 Monate.

  • Zwölf Monate à 30 Tage.
  • Ein zusätzlicher Monat, Pagumē, mit fünf Tagen (im Normaljahr) oder sechs Tagen (im Schaltjahr).

Dieses System unterscheidet sich vom gregorianischen Kalender. Die unterschiedliche Länge des 13. Monats gleicht die Abweichung zum Sonnenjahr aus.

Wann ist in Äthiopien ein neues Jahr?

  1. September. Oder der 12., wenn es ein Schaltjahr ist. Während andere sich an das Jahr 2000 erinnerten, lebten wir dort noch in den Neunzigern.
  • Ein seltsames Gefühl.
  • Zwei Welten, getrennt durch Zeit.
  • Manchmal fühlt es sich an, als würde man etwas verpassen.
  • Die Neunziger dort… anders. Einfacher vielleicht.

Die Zeit vergeht anders. Langsamer. Tiefer verwurzelt. Es ist nicht nur ein Datum, es ist ein anderes Lebensgefühl.

Wie heißt der 13. Monat in Äthiopien?

Der 13. Monat in Äthiopien? Na, wer braucht schon nur zwölf, wenn man 13 haben kann? Das ist doch viel cooler, oder? Wie ein Dutzend Eier plus ein glückliches, extra-dickes Exemplar! Wir reden hier von Pagume, dem kleinen, aber feinen Nachzügler.

  • Pagume: Der Name klingt schon wie ein exotisches Gewürz, nicht wahr? Fünf Tage lang (sechs in Schaltjahren – ja, die Äthiopier machen’s spannend!). Stell dir vor: Fünf Tage puren, äthiopischen Feiertag! Fast ne kleine Mini-Ferienwoche. Ich beneide sie!

  • 30 Tage pro Monat (meistens): Das klingt doch nach Ordnung und Struktur! Keine komischen 28, 29, 30, 31 Tage-Hokuspokus wie in unseren verrückten Kalendern. So einfach wie ein Lineal, nur länger.

  • Äthiopischer Kalender: Eine eigene Zeitrechnung – wie cool ist das denn?! Die Ägypter waren da wohl etwas langweilig, da hat man die Äthiopier übertroffen. Ein Kopie-Kollegen-Kalender, der aber selbständig einen draufgelegt hat! Chapeau!

Warum hat der äthiopische Kalender 13 Monate?

Der äthiopische Kalender, ein launischer Zeitgenosse, tanzt mit 13 Monaten aus der Reihe.

  • Sonnenanbeter: Wie sein koptischer Vetter klammert er sich an 12 Monate zu je 30 Tagen. Das ist ordentlich, sonnengesteuert und fast schon spießig.

  • Pagumen-Laune: Dann kommt der 13. Monat, Pagumen, ein unberechenbarer Nachzügler mit nur 5 oder 6 Tagen. Er ist sozusagen das “Freitag der 13.” der Kalenderwelt.

  • Schaltjahr-Spielchen: Der Clou? Pagumen entscheidet sich alle vier Jahre für einen zusätzlichen Tag. Ein subtiler Hinweis darauf, dass selbst die Zeit manchmal ein Nickerchen braucht.

  • Religiöse Wurzeln: Hinter diesem Kalendertheater steckt ein tief verwurzelter Glaube. Es ist eine Frage der Tradition und der Verbindung zur äthiopisch-orthodoxen Kirche.

Warum hat ein Jahr 12 Monate und nicht 13?

Mondzyklus: Grundlage des Monats. Zwölf Mondzyklen entsprechen ungefähr einem Sonnenjahr. Frühe Kalender basierten auf Mondbeobachtungen. Babylonier verfeinerten das System. Zwölfmonatssystem setzte sich durch. Praktisch für Landwirtschaft und Jahreszeiten. Gregorianischer Kalender: heute weltweit verbreitet.

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