Wie lange sind tiefgefrorene Enten haltbar?

0 Sicht

Tiefgefrorene Ente ist 2 bis 4 Monate haltbar. Generell gilt für Geflügel folgende Haltbarkeit im Gefrierschrank:

  • Ente: 2-4 Monate
  • Gans: 3-6 Monate
  • Hähnchen/Suppenhuhn: 8-10 Monate
  • Pute: 6-8 Monate
Kommentar 0 mag

Okay, lass mich mal schauen, was ich daraus machen kann. Hier ist mein Versuch, den Artikel über tiefgefrorene Enten aus einer persönlichen Perspektive zu bearbeiten:

Also, wie lange hält sich so eine tiefgekühlte Ente eigentlich? Gute Frage! Ehrlich gesagt, ich hab’ mir das auch schon oft überlegt. Ich meine, wer hat schon Lust auf eine Ente, die eigentlich schon den Mount Everest bestiegen hat, bevor sie in den Ofen kommt?

Laut den Experten – und ich sag’s mal so, ich bin da jetzt auch kein Profi, aber ich hab’ schon die ein oder andere Ente verputzt – hält sich eine gefrorene Ente so um die 2 bis 4 Monate. Aber Achtung, das ist natürlich nur eine Richtlinie. Ich würde immer auf mein Bauchgefühl hören und gucken, ob sie noch gut aussieht, riecht und vor allem, ob sie richtig verpackt war.

Und weil wir gerade beim Thema sind, hier mal eine kleine Übersicht für alle Geflügel-Liebhaber da draußen (wie mich!):

  • Ente: 2-4 Monate, wie gesagt.
  • Gans: Hmm, die hält sich ein bisschen länger, so 3-6 Monate. Hab ich ehrlich gesagt noch nie tiefgekühlt. Sollte ich das mal probieren?
  • Hähnchen/Suppenhuhn: Die sind die Stars im Gefrierschrank, halten locker 8-10 Monate. Praktisch, wenn man mal spontan Hühnersuppe kochen will!
  • Pute: So 6-8 Monate. Perfekt für die Vorbereitung auf Thanksgiving, oder?

Ich erinnere mich noch, als meine Oma mal eine Pute aus dem Gefrierschrank geholt hat, die gefühlt schon ein halbes Jahrhundert alt war. Sie hat sie trotzdem zubereitet! (Bitte nicht nachmachen!). Die Moral von der Geschicht’: Vertraut eurem Instinkt. Wenn’s komisch aussieht, riecht oder sich anfühlt, dann lieber weg damit.

Aber mal ehrlich, wer lässt schon eine Ente so lange im Gefrierschrank? Die gehört doch auf den Tisch, oder? Also, ran an den Speck – äh, die Ente!